Der Hype rund um NVIDIA lässt viele Anleger vergessen, dass im Technologiebereich genügend andere Anlagemöglichkeiten vorhanden sind.
Die Wachstums-Story von Meta Platforms startet trotz einer stärkeren Fokussierung auf die Profitabilität und Ausschüttungen gerade erst durch.
Meta Platforms beeindruckt mit einem nicht nur robusten Quartal, sondern mit extrem starken Aussichten für den angebrochenen Dreimonatszeitraum.
Diese Woche wird erhöhte Volatilität mit sich bringen. Binnen 48 Stunden melden Apple, Amazon, Google, Meta Platforms und Microsoft Quartalszahlen.
NVIDIA hat ein weiteres "Blockbuster"-Quartal hingelegt, allerdings bleibt die Frage, wie lange das Unternehmen der KI-Darling bleiben kann.
NVIDIA hat einmal mehr die Markterwartungen pulverisiert und auch Sorgen vor einem bald abnehmenden Wachstum ausgeräumt. Trotzdem bleiben einige Fragen.
Apple-CEO Tim Cook sorgte zuletzt für Aufsehen, als er von einer Ankündigung mit Bezug zur Künstlichen Intelligenz noch in diesem Jahr sprach.
Prozentual betrachtet hatten wir gestern den größten Verlust seit 21. September. FED-Chef Powell betonte, dass eine Zinssenkung im März unwahrscheinlich sei.
Die Künstliche Intelligenz gehört zu den absoluten Top-Themen des Börsenjahres 2023 und NVIDIA zu den KI-Darlings. Allerdings gibt es auch Alternativen.
NVIDIA dürfte ein weiteres "Blockbuster"-Quartal hingelegt haben, allerdings bleibt die Frage, wie lange das Unternehmen der KI-Darling bleiben kann.
Nach Amazon hatte NVIDIA mit Blick auf die Marktkapitalisierung auch die Google-Muttergesellschaft Alphabet überholt. Müssen nun Microsoft und Apple zittern?
Eine Leitzinssenkung der US-Notenbank Fed im März wird nicht kommen, das steht nach den US-Arbeitsmarktdaten für Januar fest.
Mit Amazon, Apple und der Facebook-Muttergesellschaft Meta Platforms werden heute drei Vertreter der "Magnificent Seven" bilanzieren.
Wenn es darum geht, das Börsenthema des Jahres zu 2023 zu identifizieren, dürften die meisten Investoren die generative Künstliche Intelligenz nennen.
Die US-Wirtschaft kühlt ab, wie der Arbeitsmarkt zeigt. Es wurden im Oktober 150.000 Stellen geschaffen. Die Renditen der Staatsanleihen laufen weiter zurück.