NVIDIA dürfte ein weiteres "Blockbuster"-Quartal hingelegt haben, allerdings bleibt die Frage, wie lange das Unternehmen der KI-Darling bleiben kann.
Schaut man sich die Konjunkturdaten aus Europa und China sowie die Caterpillar-Ergebnisse an, scheint die Weltwirtschaft an Schwung zu verlieren.
Die Ergebnisse bei den Technologiekonzernen wie Microsoft, Alphabet und Meta geben kein klares Bild ab. Dies sorgt bei Anlegern für Verunsicherung.
Auch wenn die Halbleiterbranche konjunkturbedingt eine schwierige Phase durchmacht, sorgen KI und andere Technologien für Potenzial.
Nachdem NVIDIA bereits im Mai einen "Blockbuster"-Quartalsbericht abgeliefert hatte, konnte der KI-Darling nun sogar noch einen draufsetzen.
Die US-Wirtschaft kühlt ab, wie der Arbeitsmarkt zeigt. Es wurden im Oktober 150.000 Stellen geschaffen. Die Renditen der Staatsanleihen laufen weiter zurück.
Der S&P 500 tendierte in acht der letzten neun Handelstage schwächer, mit einem jedoch heute vorbörslich freundlichen Start in die Woche.
Die Berichtssaison bringt weitere Highlights. Vorbörslich melden u.a. Mastercard und UPS. Der Fokus liegt aber auf der Quartalsmeldung von Amazon.
Das Interesse am Chip-Sektor dürfte angesichts wichtiger Trends wie der Digitalisierung oder der Künstlichen Intelligenz nicht so schnell abnehmen.
Es gibt inzwischen einige belastbare Zahlen dazu, wie ChatGPT und Co. die Produktivität unserer gesamten Wirtschaft steigern können.
US-Notenbankchef Jerome Powell hat zwar gestern Abend das Fenster für weitere Zinsanhebungen nicht geschlossen, aber weiter zugezogen.
Oracle hat sich inzwischen klammheimlich zu einem bedeutenden Cloud-Anbieter für die neue generative Künstliche Intelligenz entwickelt.
Heute steht eine ganze Flut an Quartalsberichten an. Das Hauptaugenmerk wird jedoch auf den Quartalszahlen von Meta Platforms liegen.
Mit den Q2-Geschäftsergebnissen hat NVIDIA ein weiteres "Blockbuster"-Quartal abgeliefert. Der Hype rund um die Künstliche Intelligenz geht weiter.
Die Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Anleger stürzen sich geradezu auf die potenziellen Gewinner des KI-Trends. Auch im Software-Bereich.