Trotz schwacher Märkte bleibt GESCO solide aufgestellt und sieht Chancen bei einer konjunkturellen Belebung – das sagen auch Nebenwerte-Analysten.
Da gerade Weihnachten vor der Tür steht, könnte es sein, dass Sie einen Schokoweihnachtsmann am Stengel in Händen halten. Wenn dem so sein sollte, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Stick zwischen Ihren Fingern aus dem Hause Setter kommt. Das Unternehmen besteht seit 1963 und ist das einzige seiner Art, dass diese Papierstengel herstellt. Setter gehört zu Gesco (WKN: A1K020 / ISIN: DE000A1K0201).
Vor einem Jahr gab ich zu den Beteiligungsgesellschaften als „Die Perlentaucher des deutschen Mittelstands“ meine Einschätzungen ab und es ist Zeit für ein Resümee.
Anleger wollen vom Management bestimmt nicht die Worte hören, dass ein Geschäftsjahr „eindeutig enttäuschend“ verlaufen ist. Doch bei der Beteiligungsgesellschaft GESCO (WKN A1K020) ist dies nun wegen zweier Restrukturierungsfälle im Portfolio der Fall. Während Umsatz und Ergebnis im Geschäftsjahr 2014/15 (Ende März) zurückgingen, wird auch die Dividende zurückgefahren.
So richtig optimistisch klang das nicht, was die Beteiligungsgesellschaft GESCO (WKN A1K020) zu den weiteren Geschäftsaussichten zu sagen hatte. Immerhin bekommen auch die Mittelständler im deutschen Werkzeug- und Maschinenbau die aktuellen Krisen sowie deren negative Auswirkungen auf die Konjunktur zu spüren. Daher bleibt es unsicher, ob die GESCO-Aktie die Erholung der vergangenen Wochen fortsetzen kann.
Ich habe ja ein Faible für Beteiligungsgesellschaften, denn sie ermöglichen es Otto Normalbürger, sich am Motor des Wirtschaftswunders zu beteiligen, am Deutschen Mittelstand. Das betrifft nun auch GESCO (WKN: A1K020 / ISISN: DE000A1K0201), die ich aus guten Gründen bisher immer verschmäht hatte. Bis jetzt...
Sie hat es getan! Janet Yellen und ihre Fed haben tatsächlich eine zweite Zinserhöhung durchgeführt. Dieser Schritt war seitens der Fed aber auch schon so lange vorbereitet worden, dass es zu keinen Problemen am Aktienmarkt kam - ganz im Gegenteil, die Wall Street versucht sich an der 20.000er Marke im Dow Jones.
Viele Anleger erinnern sich voller Graus an die Berge an vermeintlichem Altpapier, die sie alljährlich von ihren Aktiengesellschaften zugeschickt bekamen. Heute hat das Papieraufkommen deutlich nachgelassen. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit der statischen Jahresberichte in Zeiten des Internets stellt sich dennoch.
In letzter Zeit war es still um die im SDAX notierte Beteiligungsgesellschaft GESCO (WKN A1K020) geworden. Heute hat der Konzern nun die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014/15 sowie einen deutlich reduzierten Dividendenvorschlag von 1,75 Euro je Aktie veröffentlicht. Trotz der durch Altlasten negativ beeinflussten Zahlen blickt der Konzern wieder positiv in die Zukunft. Anleger sollten dennoch vorsichtig agieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone, die Krisenauslöser, die Schuldenproblematik, das Ende des Silber-Fixings sowie das Sommerloch im DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, United Internet, Gesco, SKW Stahl, Coca-Cola, Iamgold.
Für die Beteiligungsgesellschaft GESCO AG (WKN: A1K020 / ISISN: DE000A1K0201) war die letzte Zeit nicht allzu erfreulich. Doch nach dem Kartellverfahren bei Dörrenbach blickt man bei GESCO nun zuversichtlich in die Zukunft.
Mit den jüngsten Geschäftsergebnissen konnte die Beteiligungsgesellschaft GESCO (WKN: A1K020 / ISIN: DE000A1K0201) die Anlegererwartungen nicht erfüllen. Doch jetzt gibt das Unternehmen den Anteilseignern genau das, was sie verlangt haben.
Und wieder einmal wurden die Hoffnungen auf eine baldige Lösung im griechischen Schuldenstreit enttäuscht. Stattdessen gehen die Verhandlungen in die nächste Runde. Das heißt aber auch, dass es doch noch zu einer Lösung kommen könnte. Im DAX sorgt die gestiegene Spannung wiederum dafür, dass sich Anleger nicht für eine Richtung entscheiden können. Daher notiert das Barometer am Donnerstagmittag relativ unverändert. Sobald es Neuigkeiten gibt, dürfte sich dies jedoch ganz schnell ändern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Staatsanleihen, die Grexit-Debatte, die Jobverluste in der Ölindustrie, das Allzeithoch im DAX-Kursindex. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Beiersdorf, Daimler, ElringKlinger, Aurubis, Gesco, Villeroy & Boch, Balda, Rocket Internet, Telekom Austria, King Digital, Zynga, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Tücken des EU-Gipfels, das US-BIP und die Lage in den USA, Strukturreformen in Japan, sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, SAP, Gesco, Dresdner Factoring, Alstom, OMV, GoPro, General Electric, Google.