Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Nutzen des Vergessens, der ungarische Immobilienmarkt, die Lage bei Gold, Bitcoin als Zahlungsmittel. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vonovia, Wirecard, Airbus, Paion, Aston Martin, Nestlé, Alcoa, Snap, eBay.
Während die Wall Street den November mit Rekordlaune beendet hat, herrscht in Frankfurt eher Katerstimmung vor. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) muss die Adventszeit mit deutlichen Kursverlusten unterhalb von 13.000 Punkten beginnen. Die Bären scheinen derzeit jedenfalls in der Übermacht. Aber das muss nicht so bleiben…
Die Vonovia-Aktie (WKN:Â A1ML7JÂ / ISIN: DE000A1ML7J1) stieg zuletzt von Jahreshoch zu Jahreshoch. Längst ist auch das alte Jahreshoch 2016 (das ein gewisser charttechnischer Widerstand) von rund 36,80 Euro überwunden und damit ist charttechnisch gesehen kein Widerstand mehr vorhanden.
Bei Immobilienaktien ist die Kennzahl FFO (das steht für „funds from operations“) wichtig. Und da zeigte sich, dass das FFO 1 bei Vonovia (WKN:Â A1ML7JÂ / ISIN: DE000A1ML7J1) von 571,6 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2016 auf 690,5 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen 2017 gestiegen ist.
Knapp 18 Prozent hat die Vonovia-Aktie (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) inzwischen binnen Jahresfrist zugelegt. Sie entwickelte sich damit nur unwesentlich schlechter als der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008), der es in diesem Zeitraum auf ein Plus von 22 Prozent bringt. Gemein haben die beiden allerdings, dass sie sich jeweils im Bereich ihrer Rekordniveaus bewegen.
Nach dem fulminanten Wochenauftakt ließen es Anleger am deutschen Aktienmarkt am heutigen Dienstag wesentlich ruhiger angehen. Für den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) stand vor allem der Kampf um die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke im Fokus.
Bereits gestern sah es so aus, als sollte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) mit deutlichen Kurszuwächsen aus dem Handel gehen können. Allerdings ging dem Barometer zum Ende des Handels die Puste aus. Anleger hoffen, dass dies am heutigen Donnerstag nicht wieder passiert.
Auch zu Beginn der neuen Woche bleibt die Stimmung am deutschen Aktienmarkt eingetrübt. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) muss am Montagmittag leichte Kursverluste hinnehmen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass trotz des jüngsten Rücksetzers kein allzu großer Schaden angerichtet wurde und sich die Rekordstände weiterhin in greifbarer Nähe befinden.
Vonovia (WKN:Â A1ML7JÂ / ISIN: DE000A1ML7J1)Â , das größte Immobilienunternehmen in Deutschland, expandiert in Europa. Der Konzern kooperiert laut dem Handesblatt nun mit dem größten französischen Wohnungskonzern SNI und unterschreibt in Paris eine Kooperationsvereinbarung. Das Wachstumspotential könnte sich langfristig deutlich erhöhen.
Nach wochenlangem Stillstand ist nun endlich Bewegung in den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) gekommen. Gestern hatte das Barometer dank deutlicher Kurssteigerungen fast die Marke von 13.100 Punkten überquert. Heute ging es dagegen in die Tiefe. Allerdings wurden zum Donnerstagmittag bereits einige Verluste wettgemacht. Obwohl sich die Lage in Katalonien zugespitzt hat.
Nach dem gestrigen Kursfeuerwerk und der Vorfreude der Anleger auf die US-Steuerreform, legt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Dienstagmittag den Rückwärtsgang ein. Damit war es gestern dann wohl doch nicht der Beginn der langersehnten Weihnachts- bzw. Jahresendrallye.
Der Kappes mit den Negativzinsen geht weiter: Bei kurzlaufenden Bundesanleihen hat man sich ja schon regelrecht daran gewöhnt, dass diese zu Negativrenditen an den Mann bzw. die Frau gebracht werden. Aber bei Unternehmen der Privatwirtschaft?
Dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ging nach einem ruhigen Wochenauftakt die Puste aus. Neue Rekorde sind nicht in Sicht, ganz im Gegensatz zur Marke von 13.000 Punkten. Doch die Bullen dürften die Jahresendrallye noch nicht aufgegeben haben.
Nach dem gestrigen Kursfeuerwerk und dem Sprung auf neue Höchstkurse gönnen sich DAX-Anleger am Donnerstagmittag eine kurze Verschnaufpause. Allerdings dürfte der nächste Schub angesichts der positiven Börsenstimmung nicht lange auf sich warten lassen.
Endlich! In den vergangenen Wochen konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) neue Rekordstände ausbilden und die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke knacken. Angesichts an des den Tag gelegten Schneckentempos fühlte sich die Rallye jedoch nicht wie eine wirkliche Rallye an. Dies änderte sich am Mittwochmittag.