Am Mittwochmittag kommt der DAX wieder einmal kaum vom Fleck. Schuld sind, wie in den vergangenen Tagen und Wochen auch, das Dauerthema Donald Trump und die Unsicherheiten, die sich aus seine Politik „America First“ für den Rest der Welt ergeben.
Obwohl der deutsche Immobilienmarkt weiter boomt, konnte die Aktie des größten heimischen Immobilienkonzerns Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) zuletzt nicht gerade überzeugen. Selbst die 200-Tage-Linie wurde unterschritten. Jetzt konnte das DAX-Unternehmen einen Erfolg vermelden.
Anleger bei Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1) können sich derzeit nicht über steigende Kurse freuen. Entgegen des Gesamtmarktes befindet sich der DAX-Titel seit Sommer im Abwärtstrend. Doch inzwischen könnte ein Boden erreicht sein...
Im Fall der österreichischen Immobiliengesellschaft conwert (WKN: 801475 / ISIN: AT0000697750) dreht sich derzeit natürlich alles um die Übernahme durch den deutschen Branchenriesen Vonovia (WKN: A1ML7J / ISIN: DE000A1ML7J1). Dabei hat das ATX-Unternehmen auch abseits des Deals interessantes zu berichten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in der Eurozone, der US-Arbeitsmarkt, das Wechselkursrätsel, technische Analyse sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vonovia, Salzgitter, GfK, Allgeier, Kontron, Tiffany, Tesla.
Die Aktie des österreichischen Immobilienkonzerns Immofinanz stürzte am Freitag regelrecht ab. Kein Wunder, dass die Anteilsscheine mit prozentual nahezu zweistelligen Kursverlusten auch an das ATX-Ende rutschten. Nach zuletzt tiefroten Geschäftszahlen enttäuschte Immofinanz erneut.
Die Immofinanz-Aktie (WKN: 911064 / ISIN: AT0000809058) rauschte am Dienstag deutlich in die Tiefe und damit an das Ende des österreichischen Leitindex ATX. Zuvor hatte der Immobilienkonzern tiefrote Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2016/17 präsentiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Trump-Wahl, Finanzstabilität im Niedrigzinsstress, sowie die Entwicklung der BRICS. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, VW, Commerzbank, Deutsche Bank, Henkel, Vonovia, Sixt, VTG, Novo Nordisk, Zurich, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Fiscal Stimulus im Euroraum, die kommende Inflation, die Folgen der Globalisierung, sowie Gold-ETCs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Vonovia, K+S, Nordex, Cropenergies, Novo Nordisk, Swatch, Vivendi, Mediaset, Gilead Sciences.