Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Europas restriktive Haushaltspolitik, die Währungspolitik, die Niedrigzinsproblematik aus Anlegersicht. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Vonovia, Axel Springer, Südzucker, Evotec, Alibaba, Gilead Sciences, Apple.
Der deutsche Aktienmarkt kann sich zum Wochenstart eigentlich von seiner guten Seite präsentieren. Doch VW zerschlägt die gute Laune und drückt den Leitindex DAX ins Minus. Der Wahlausgang in Griechenland wird derweil kaum zur Kenntnis genommen. Anleger erwarten keine Auswirkungen aus der Wiederwahl von Alexis Tsipras.
Auch wenn es abzusehen war, nimmt doch die erste Änderung der DAX-Zusammensetzung seit rund drei Jahren historische Dimensionen an. Schließlich wird mit Vonovia (WKN A1ML7J), ehemals Deutsche Annington, erstmals ein Immobilienunternehmen im wichtigsten deutschen Börsenbarometer vertreten sein. Und auch sonst sind es spannende Zeiten, die das Unternehmen derzeit erlebt.
Mit der jüngsten Anteilsplatzierung durch einen Großaktionär steigt die Chance für Deutsche Annington (WKN A1ML7J), in die erste deutsche Börsenliga aufzusteigen. Davon können mutige Anleger mit Hebel profitieren.
Am Montag ist es wie so häufig in jüngster Zeit der griechische Schuldenstreit, der die Kurse am deutschen Aktienmarkt belastet und den DAX um mehr als 1 Prozent in die Tiefe rutschen lässt. Dabei schwinden so langsam die Hoffnungen, dass es noch rechtzeitig zu einer Einigung kommt, nachdem am Wochenende ein Vermittlungsversuch von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker gescheitert war.
Der deutsche Aktienmarkt muss sich auch am Dienstag unter dem Eindruck des VW-Ausverkaufs zeigen. Der erneute Absturz der VW-Aktie (WKN 766403) infolge der Gewinnwarnung dürfte noch nicht zu Ende sein. Zu groß ist das Misstrauen in die Wolfsburger. Zumal weitere Umweltbehörden nun Untersuchungen angekündigt haben. Der DAX muss unter diesem Einfluss weiter Federn lassen und sich von der 10.000er-Marke weiter entfernen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Privatisierungen in Griechenland, die Entwicklung in China, die Delisting-Debatte, die Lage bei Öl sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Bank, K+S, Infineon, Gigaset, Grammer, Syngenta, Ebay, Paypal.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Referendum in Griechenland und die Folgen für den Euro und das Land, der Staat als Eigentümer sowie die Marktlage in China. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Deutsche Annington, Manz, SGS, RHI, Whole Foods Market, Apple, Goldcorp.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinspolitik in Europa, Staatsschulden, die Grexit-Diskussion, der US-Häusermarkt, sowie China-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Annington, Metro, Deutsche Beteiligungs AG, German Startups Group, Telekom Austria, Europcar.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinswende in den USA, die Wahlen in Griechenland, sowie die Börsengänge von Schaeffler und Scout24. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, K+S, HeidelbergCement, Vonovia, Deutsche Wohnen, LEG Immobilien, Dialog Semiconductor, Barrick Gold.
In einem sehr schwachen Gesamtmarktumfeld kann sich die Aktie des Immobilienunternehmens Deutsche Annington (WKN A1ML7J) am Dienstag im MDAX noch mit am besten halten. Dabei profitiert das Papier, das wohl nicht mehr lange in der zweiten deutschen Börsenliga verbleiben und als erster Immobilienwert in den DAX aufsteigen wird, von einem positiven Analystenkommentar. Dieser musste nicht einmal groß auf die baldige DAX-Zugehörigkeit eingehen.
Die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) hatte in diesem Jahr bereits von der Markterholung bei Kali-Düngemitteln profitiert. Doch was Investoren nun präsentiert wurde, sorgt beim DAX-Wert für eine wahre Kursexplosion. Der kanadische Konkurrent Potash (WKN 878149) prüft eine K+S-Übernahme.
Die deutsche Immobilienbranche bleibt in Übernahme- und Fusionslaune. Dabei wird der Marktführer Deutsche Annington (WKN A1ML7J) nun noch größer. Am Montag sorgt die Nachricht bezüglich der Übernahme der Süddeutsche Wohnen (Südewo) zunächst dafür, dass die im MDAX gelistete Aktie der Deutschen Annington deutlich an Wert verliert, da der Deal mit einer Kapitalerhöhung finanziert wird. Allerdings sollte der Ärger bald verfliegen.