Zu Beginn der neuen Handelswoche bewegte sich der DAX kaum vom Fleck. Anleger warteten ab. Schließlich stehen im weiteren Wochenverlauf sehr wichtige Entscheidungen an.
Zu Beginn der neuen Handelswoche sah es zunächst so aus, als würde der DAX nicht weiter an Boden verlieren und sich im Bereich des Vorwochenschlusses halten können. Am Nachmittag sorgte jedoch unter anderem ein schwacher Frühhandel an der Wall Street dafür, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer um mehr als 1 Prozent in die Tiefe rutschte.
Gerade als Börsianer das Thema Handelsstreit allmählich hinter sich lassen wollten, sorgte am heutigen Mittwoch die Verschärfung der politischen Krise im Nahen Osten für neue Verunsicherung.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) konnte den Schwung aus der Vorwoche am Montag nicht nutzen. Allerdings hielten sich die zwischenzeitlichen Gewinnmitnahmen in Grenzen, so dass die Rekordjagd jederzeit weitergehen könnte.
Am gestrigen Mittwoch schoss der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) regelrecht in die Höhe und überquerte sogar ohne Mühen die Marke von 13.400 Punkten. Im Gegensatz dazu war heute erst einmal Verschnaufen angesagt.
Der DAX zeigte sich am Montagmittag nur wenig bewegt. Unter anderem, weil Anleger im Vorfeld wichtiger Entscheidungen (Fed, US-Arbeitsmarkt) eine abwartende Haltung eingenommen haben.
Die Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) und der japanische Sprint-Hauptgesellschafter SoftBank (WKN: 891624 / ISIN: JP3436100006) wollen ihre beiden US-Mobilfunktöchter im Rahmen eines Aktientauschs zusammenzuführen. Für jeweils 9,75 Sprint-Anteile (WKN: A1W1XE / ISIN: US85207U1051) erhalten deren Aktionäre eine neue Aktie der T-Mobile US (WKN: A1T7LU / ISIN: US8725901040) ohne bare Zuzahlung, teilte die Telekom mit.
Zu Beginn der neuen Handelswoche konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) noch nicht auf ein neues Allzeithoch klettern. Allerdings könnte es nun nicht mehr allzu lange dauern, bis wir neue Rekordstände erleben.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) vor allem am Mittwoch ein wahres Kursfeuerwerk abbrennen und seinen Höchststand deutlich nach oben schrauben konnte, fiel der Wochenausklang gemächlicher aus.
Seit 2015 pendelt die Aktie der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) in einer Spanne zwischen 14 und 18 Euro. Dabei muss der Ausreißer nach oben relativiert werden, da es sich dabei nur um einen kurzen Ausflug handelte, der im Sommer 2017 schnell korrigiert wurde. Somit stellen wir fest, dass sich die T-Aktie quasi in engen Spannen um die Marke von 16 Euro bewegt.
Der Schlussspurt zum Ende der vergangenen Börsenwoche hatte bei einigen Anlegern Hoffnungen auf eine anhaltende Erholungsrallye geweckt. Am heutigen Montag legte der DAX jedoch erst einmal den Rückwärtsgang ein.
Wieder einmal ist eine turbulente Börsenwoche zu Ende gegangen. Am Montag ging es bereits mit dem Wechsel an der Spitze der Deutschen Bank los. Danach konzentrierten sich Investoren auf den chinesisch-amerikanischen Handelsstreit und die Verschärfung der politischen Lage im Nahen Osten. Zum Glück konnte zum Ende der Woche eine Entspannung beobachtet werden. Aus dem Gröbsten sind wir jedoch noch nicht raus.
Ähnlich wie zur Wochenmitte ging dem DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auch am heutigen Donnerstag nach einem Zwischenhoch im späten Handel die Puste aus. Und dies, obwohl die Wall Street mit guten Vorgaben aufwarten konnte.
Nach der gestrigen Verschnaufpause kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Freitagmittag leichte Kursgewinne verbuchen. Allerdings wollen sich Anleger nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Schließlich steht am Nachmittag noch die Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten an.
Die Deutsche Telekom profitierte zuletzt vom Erfolg ihrer US-Mobilfunktochter T-Mobile US. Eine Fusion mit Sprint wird weiterhin angestrebt. Für die Bonner ging es zuletzt auch auf dem europäischen Heimatmarkt spannend zu, genauso wie für Branchenkonkurrenten wie Orange und Telefónica. Anleger haben nun die Möglichkeit sich diese Unternehmen mit nur einer Transaktion ins Depot zu holen.