Der Luxusgütermarkt bleibt herausfordernd, Marktführer LVMH verweist jedoch auf seine in der Vergangenheit gezeigte Stabilität in schwierigen Phasen.
Für die Luxusgüterindustrie gab es zuletzt sowohl positive als auch schlechte Nachrichten aus dem für die Branche besonders wichtigen chinesischen Markt.
Während Rolex in der Schweizer Uhrenindustrie an der Spitze weiter einsam seine Kreise zieht, kann auch Richemont überzeugende Leistungen an den Tag legen.
Luxus ist trotz Inflation und Rezessionsängsten für Wohlhabende ein „must-have“ im Leben. Mit den richtigen Aktien ist langfristig weiterhin Geld zu verdienen.
Wieso bezahlen Menschen für Handtaschen, Schmuck oder Uhren mehrere tausend Euro? Oder anders gefragt: Was macht die Marken der Hersteller so wertvoll?
Der Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont hat starke Umsatzzahlen zum abgelaufenen Weihnachtsquartal abgeliefert und damit Lust auf mehr gemacht.
Auch für Richemont bleibt das Umfeld schwierig. Das Schweizer Luxusgüterunternehmen hat jedoch einige Asse im Ärmel, um mit dieser Situation fertig zu werden.
Lange Zeit hatte sich der Luxusgütersektor immun gegenüber der hohen Inflation gezeigt. Inzwischen hat sich jedoch der Wind deutlich gedreht.
Nach den COVID-19-Lockdowns kehren die Menschen in Shanghai zur Normalität zurück. Dies freut ganz besonders die Luxusgüterindustrie...
LVMH hat nicht nur die Vorkrisenniveaus erreicht. Der französische Luxusgüterkonzern konnte auch ganz neue Rekordwerte präsentieren.
Die jüngsten Zahlen von LVMH zeigen, dass der Turnaround in der Luxusgüterbranche etwas mehr Zeit benötigen dürfte, insbesondere in China.
Angesichts der anhaltend hohen Inflation sowie einer immer noch schwierigen Konjunktur haben es selbst Luxusgüterunternehmen nicht einfach.
Richemont ist gut in das Geschäftsjahr 2022/2023 gestartet. Hauptsächlich zum Quartalswachstum beigetragen hat das Schmuck-Geschäft.
Der Uhrenmarke Swatch ist es seit langem mal wieder gelungen, einen Verkaufsrenner auf den Markt zu bringen. Doch haben sie das nicht allein geschafft.
Nach einem schwächeren Handelsstart konnte sich der DAX wieder erholen und verbuchte am Donnerstag schlussendlich ein Tages-Plus von 0,7 Prozent. Die Aussicht auf Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed bleibt vorerst ein Bremsklotz.