Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Spanien nach der Wahl und die Furcht vor italienischen Verhältnissen, die Probleme der Geldpolitik, Ratingagenturen sowie die Probleme bei Gewinnmitnahmen und Wiedereinstieg. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, K+S, Nemetschek, Aixtron, Buwog, OMV, Transocean, Amazon, Walt Disney,
Zu Wochenbeginn schoss der DAX regelrecht in die Höhe. Der Grund war die Aussicht auf eine anhaltend lockere Geldpolitik der Fed. Am Dienstag reicht es nicht ganz für die gleiche beeindruckende Performance, allerdings ist es positiv zu sehen, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer die vorherigen Kursgewinne nicht abgibt, sondern leicht ausbaut.
Zum dritten Mal seit 2008 notiert der ATX unter Buchwert. Daher räumen die Analysten der Erste Group Bank dem Index Chancen für eine Aufholjagd ein. Wir stellen Ihnen drei interessante Zertifikate vor.
Mit dem Sprung auf den höchsten Stand seit der Börseeinführung im April hat die Buwog-Aktie (WKN A1XDYU) auf die Vorlage der jüngsten Quartalszahlen reagiert. Demnach hat der Immobilienkonzern im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 schwarze Zahlen präsentiert. Nach Abschluss der bedeutenden Portfolioakquisitionen in Deutschland (DGAG und Apollo) haben diese erstmals für rund einen Monat zu den Ergebnissen der BUWOG AG beigetragen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der EZB-Stimulus 2016, die Fragmentierung Europas, der Ölpreis, das Scheitern der Finanztransaktionssteuer sowie Robo Advisor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Bayer, Osram, Aareal Bank, Buwog, Anglo American, Potash, DuPont, Dow Chemical.
Der Immobilienkonzern Buwog (WKN A1XDYU) ist gut in das neue Geschäftsjahr 2015/16 gestartet. Zum Berichtsstichtag 31. Juli umfasste das von dem Immobilienkonzern gehaltene Bestandsportfolio insgesamt 51.440 Einheiten mit einer Fläche von rund 3,6 Mio. Quadratmetern und einem Fair Value von rund 3,6 Mrd. Euro.
Der österreichische Immobilienkonzern Buwog (WKN A1XDYU) konnte den Gewinn im ersten Geschäftsquartal 2015/16 (Ende Juli) deutlich steigern. Zudem wurden die Jahresziele bestätigt, während sich die Anteilseigner erneut auf großzügige Ausschüttungen freuen können.
Da Immofinanz (WKN 911064) knapp ein Viertel seiner Immobilienbestände in Russland hält, bekommt der Konzern den dortigen Wirtschaftsabschwung seit dem Sommer verstärkt zu spüren. Weil viele Mieter in den insgesamt fünf russischen Einkaufszentren der Wiener durch den schwachen Rubel mit Erlösrückgängen kämpfen, muss ihnen Immofinanz mit Mietsenkungen entgegenkommen. Daher sind die Mieteinnahmen in Russland im zweiten Geschäftsquartal (per Ende Oktober) anders als in den Quartalen zuvor nicht mehr gestiegen.
Im zweiten Teil unserer Serie spielen Buwog (WKN A1XDYU), Rosenbauer (WKN 892502) und AMAG Austria-Metall (WKN A1JFYU) die Hauptrolle. Bei den drei Papieren sehen wir die Chance auf steigende Kurse. Anleger können mit Turbos profitieren.
Die Aktie des deutsch-österreichischen Immobilienkonzerns Buwog (WKN A1XDYU) ist am Mittwoch der größte Verlierer im österreichischen Leitindex ATX. Allerdings hängt dies neben der allgemeinen Unsicherheit an den Börsen vor allem mit dem Dividendenabschlag zusammen.
In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf den im österreichischen Leitindex ATX notierten Immobilientitel IMMOFINANZ (WKN 911064). Als Gesprächspartner stand uns Dr. Eduard Zehetner, CEO der IMMOFINANZ AG, Rede und Antwort.