Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich auch eine Woche nach der US-Präsidentschaftswahl unsicher über die Richtung. Unter dem Strich bleibt zwar ein Plus übrig, aber mit dem Rekordhoch im Nasdaq kann der DAX bei weitem nicht mithalten. Vielleicht kann sich das Blatt wenden, wenn kommende Woche die USA Thanksgiving feiern und das große Shoppen am Black Friday bzw. am Cyber Monday startet. Manch einer erwartet auch an der Börse den Schluss(ver)kauf in Form einer Jahresendrallye.
Nachdem die RWE-Ökostromtochter Innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) bereits Zahlen für das dritte Quartal 2016 präsentiert hatte, war nun RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) selbst an der Reihe. Anleger zeigten sich erfreut, dass gerade ein Sorgenkind erfreulich abschneiden konnte.
E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) und RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) wurde mit der Energiewende quasi über Nacht ihr Geschäftsmodell genommen. Kein Wunder, dass die Kurse der beiden Aktien in den Folgejahren massiv an Wert verloren haben, in den vergangenen fünf Jahren jeweils mehr als die Hälfte ihres Wertes.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Niedrigzinsen, Griechenland-Hilfen, der US-Arbeitsmarkt, den Bankenstresstest, der Wirtschaftsnobelpreis sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Innogy, OSRAM, Nemetschek, Medigene, Lenzing.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die mögliche Drosselung des EZB-Kaufprogramms, die Brexit-Folgen, die US-Wahl, die weltweite Verschuldung, der Goldpreis sowie Warren Buffett. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Innogy, Medigene, Alno, Rocket Internet, Amazon, Snapchat.
Das sah nicht gut aus: Die ersten Quartalszahlen der RWE-Tocher Innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) nach dem Börsengang fielen eher enttäuschend aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der US-Präsidentschaftswahl, warum Carl Icahn eine steigende Wall Street erwartet und was die Zukunft des Dollars ist. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, BMW, Innogy, K+S, Air Berlin, Constantin Medien, Alibaba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Wachstumsschock, Europas törichte Fiskalregeln, sowie Immobilien in Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Continental, RWE, Innogy, Heidelberger Druck, Dialog Semiconductor, CA Immobilien.
Es gab eine Zeit, da galten Versorger-Aktien als Witwen- und Waisenpapiere. Einfach aufgrund ihrer Ertragssolidität und ihrer Wertbeständigkeit. Doch diese Zeiten sind seit der Energiewende in Deutschland vorbei. Die etablierten Versorger E.ON und RWE sind börsentechnisch nur noch ein Schatten ihrer selbst. Und das nicht nur aufgrund der jüngsten Abspaltungen.
Vor der Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten warten Investoren erst einmal ab, so dass sich der DAX am Freitagmittag wenig bewegt zeigt. Möglicherweise wissen wir nach der Veröffentlichung der Daten mehr darüber, ob es eine Jahresendrallye geben kann.
Innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) ist der saubere Versorger aus dem Reich von RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129). Da sollte man eigentlich meinen, dass es für Innogy an der Börse wie geschnitten Brot laufen sollte. Tut es aber nicht.
Es bahnt sich eine Einigung im Atomstreit zwischen den Versorgern und der Bundesregierung an. Was genau steht in dem vorläufigen Gesetzesentwurf und warum steigen die Aktien im Zuge dessen so massiv an? Wie steht es um die fundamentale Bewertung der beiden Versorger-Aktien?
E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) und Innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2) sollen die neuen Stars unter den Ökostromanbietern sein. Allerdings müssen die Börsenneulinge noch einige Herausforderungen meistern, bevor sie in den Himmel gelobt werden sollten.
Die Banken dominierten auch in der vergangenen Handelswoche das Geschehen. Nach den Katastrophenmeldungen der Vorwoche sorgten nun jedoch Abspaltungsgerüchte für Gesprächsstoff. Im Energiebereich sorgte der Börsengang der RWE-Abspaltung Innogy für Furore. Mit Blick auf die kommende Woche steht zudem die neue Berichtssaison im Blick.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinswende der EZB, die Zukunft der europäischen Banken, die Stabilität des Finanzsystems, sowie der Wirtschafts-Nobelpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, BMW, Daimler, Innogy, KTG Agrar, RHI, RBI, Galenica, Tesla Motors, Samsung.
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