Wo und wie investiere ich am besten mein Geld? Auf was muss ich als Anleger achten? Fragen über Fragen. Machen Sie es sich doch einfach, nehmen einfach vier erfolgreiche Buchstaben und investieren Sie in den eigenen Alltag sowie das persönliche Konsumverhalten. Ganz stressfrei, mit Erfolg und garantiert für jeden Geldbeutel geeignet.
Die Finanzbranche hat vor drei Jahren aufgehorcht, als aus Rosenheim seitens des TM Börsenverlags bekannt wurde, dass auf Basis der langjährigen Champions-Strategie des boerse.de-Aktienbriefs man nun einen eigenen Index kreiert hat und on Top noch ein Anlageprodukt setzen möchte.
Jüngst kam eine Studie heraus, die hat mir Hoffnung gemacht. Hoffnung, dass wir Deutschen nach dem ganzen Neue-Markt-Desaster und T-Aktie-Flop doch wieder zurück zur Sachanlage Aktien kommen.
Wenn Sie meine Kolumne gelesen haben, überlegen Sie bitte anschließend einmal kurz, von welchem Nachbarn, Freund oder Verwandten Sie wissen, dass er Aktionär eines börsennotierten Unternehmens ist, sprich in Aktien investiert. Sie kommen wahrscheinlich auf nicht all zu viele...
Solche Nachrichten liebe ich als Anleger. Zusammenschlüsse und Übernahmen im großen Stil, die einem Konzern ermöglichen, seine Position weiter zu verbessern. Zuletzt haben wir das im Konsumbereich wieder erleben können. Im Detail: Unter den großen Tabakherstellern werden die Karten neu gemischt.
Nächstes Wochenende noch nichts vor? Dann würde ich sagen: Auf nach Rosenheim. Ein bisschen gute Luft im Alpenvorland schnuppern und jede Menge Börse nebenbei erfahren…
Beim Blick in die Zukunft gibt es höchst unterschiedliche Wahrnehmungen. Jeder kennt das Phänomen: Je nach Tagesform sind die Erwartungen mal optimistischer und mal pessimistischer. Eine Umfrage brachte nun neue repräsentative Ergebnisse für die Zukunftserwartungen der Deutschen.
Ende Februar haben Bitcoins erstmals die 1200-Dollar-Marke geknackt. Damit war zu diesem Zeitpunkt die Kryptowährung teurer als Gold. Das heißt aber keineswegs, dass Sie nun anfangen sollen, Ihr persönliches Depot (mit Sachwerten wie Aktien und Gold) umzuschichten.
Es ist eine Tatsache, die wir alle gemeinsam keineswegs leugnen können: Wir Menschen werden immer älter. Die Lebenserwartung ist rund um den Globus in den vergangenen 70 Jahren um mehr als ein Drittel gestiegen.
Am Freitag dieser Woche ist es soweit. Donald Trump wird als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt werden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, das mediale Drumherum ist noch größer als zu Zeiten von Barack Obama.
Mit Aktien-Indizes direkt Geld verdienen ist für viele Anleger eine solide Lösung, um langfristig Rendite zu machen. Gerne wird dazu ein ETF genutzt, auf den DAX oder den amerikanischen Dow Jones. Es gibt aber noch einen erfolgreicheren Index, bei dem Anleger mit einfachen Mitteln langfristig Erfolg beim Vermögensaufbau haben.
Dieser Tage macht wieder einmal eine Liste in Deutschland die Runde, die für Aufsehen sorgt. Es geht um die DSW-Watchlist - die Liste mit den 50 größten Kapitalvernichtern unter den im Prime Standard notierten Aktiengesellschaften.
Große Börsengänge sind immer wieder ein Mega-Ereignis am Aktienmarkt. Keiner kann wohl so gut die Marketing-Maschinerie ankurbeln wie die Amerikaner an der New York Stock Exchange in New York.
Lassen Sie uns heute einmal über das „Mentale“ sprechen. Keine Angst, Sie werden nun keine „Therapeuten-Kolumne“ lesen. Aber eines habe ich in den vergangenen Monaten bei vielen Gesprächen mit interessierten Menschen zum Thema „Geldanlage“ gemerkt: Jeder will irgendwie „etwas für das Alter tun“ oder „ein bisschen Geld ansparen.“
Manchmal lohnt es sich, die eine oder andere Pressemitteilung zu lesen. Der Bundesverband Investment und Asset Management e.V. (BVI) hat jüngst interessante Aussagen bezüglich der Altersvorsorge - speziell für Paare - publiziert, auf die ich gerne hier einmal eingehen möchte.