Für den deutschen Leitindex DAX ging es am Freitag weiter nach unten. Dabei nahm die Verkaufsdynamik im Barometer im Tagesverlauf zu.
Lebensmittel-Lieferdienste: Bei diesen 3 Marktführern eröffnet sich weiterhin großes Gewinnpotenzial
Es gibt einige Profiteure der Corona-Krise. Diese 3 Essens-Lieferdienste dürften weiter wachsen. Bei den Aktien eröffnet sich großes Gewinnpotenzial.
Delivery Hero konnte den Umsatz im ersten Halbjahr massiv steigern. Für die Aktie dürfte die Kletterpartie nun weitergehen. Hier liegen die nächsten Kursziele.
Die Gerüchte um eine Fusion der Essenslieferanten Delivery Hero (WKN: A2E4K4 / ISIN: DE000A2E4K43) und Takeaway.com (WKN: A2ASAC / ISIN: NL0012015705) wollen nicht verstummen.
Just Eat Takeaway konnte die Zahl der Bestellungen und die Umsätze im ersten Halbjahr 2020 kräftig nach oben treiben. Die Lieferando-Mutter profitierte dabei auch von der Corona-Pandemie. Dieser Trend dürfte weiter anhalten und die gesamte Branche beflügeln.
Nachdem die Aktienmärkte infolge der Verbreitung des Coronavirus regelrecht eingebrochen waren und in einen Bärenmarkt eingetreten sind, konnte zum Ende dieser Woche endlich eine Stabilisierung beobachtet werden. Für eine Entwarnung wäre es jedoch zu früh.
Die Aktie des Essenslieferanten Delivery Hero geriet am Donnerstag gehörig unter Druck. Das Unternehmen wird weiterhin kräftig in sein Wachstum investieren und dafür die Gewinne hintenanstellen. Das muss aber gar nicht so schlimm sein.
Online-Lieferdienste erfreuen sich schon seit vielen Jahren wachsender Beliebtheit. Im Zuge der Coronavirus-Krise hat die Branche aber noch einmal einen zusätzlichen Schub bekommen, der auch in den kommenden Jahren nachwirken dürfte und dem Food-Delivery-Bereich ein deutlich höheres Wachstum bescheren sollte als bisher gedacht.
Von vielen Anlegern wird derzeit Takeaway.com als potenzieller Krisengewinner gehandelt.
Delivery Hero (WKN: A2E4K4 / ISIN: DE000A2E4K43) verkauf sein Schweizer Geschäft an den holländischen Konkurrenten Takeaway.com (WKN: A2ASAC / ISIN: NL0012015705) und bringt damit Fusionsgerüchte wieder auf die Agenda.
