Der Börsenneuling 2017, Aumann (WKN: A2DAM0 / ISIN: DE000A2DAM03), hat sich hervorragend entwickelt. Fundamental ist die Aktie aber wahrlich kein Schnäppchen mehr. Gewiefte Anleger schauen auf die Alternative MBB (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4).
Es war nur eine Frage der Zeit und am Ende dieser Woche stand fest: es ist passiert. Mit der MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) findet sich der erste „Tenbagger“ auf meiner Empfehlungsliste.
Die MBB-Tochter Aumann AG (WKN: A2DAM0 / ISIN: DE000A2DAM03) ging heute an die Börse. Aumann ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien mit Fokus auf Elektromobilität.
Bei der mittelständischen Beteiligungsholding MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) geht es weiter Schlag auf Schlag. Nach dem erfolgreichen Börsengang der Tochter Aumann vermeldete das Unternehmen nun, dass sich die Gründer und Großaktionäre von einem Aktienpaket getrennt hätten.
Der erste Börsengang des Jahres 2017 ist vollzogen. Die Zuteilung der Aumann-Aktien erfolgte bei 42 Euro, also nur einen Euro unter dem oberen Ende der Preisspanne. Der erste Kurs lag dann schon überraschend hoch bei 48,20 Euro. Doch dies war längst nicht alles.
Die Delignit AG ist ein börsennotiertes Tochterunternehmen der Industrieholding MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4), die 76 Prozent der Anteile an dem Hersteller ökologischer, laubholzbasierter Produkte und Systemlösungen hält.
Der DAX kann zum Wochenschluss die am Vortag überwundene 12.000er-Marke weiter halten. Neben heimischen Impulsen steht aber vor allem die Wall Street im Fokus. Dabei richtet sich der Blick auf den Erfolg von Donald Trump hinsichtlich der US-Gesundheitsreform.
Keine weiteren Inhalte