Am Donnerstagmittag notierte der DAX im Bereich seines Vortagesschlusses. Anleger zeigten sich angesichts der Unsicherheiten in Bezug auf die Handelsgespräche zwischen den USA und China unentschlossen.
In Deutschland könnte das Thema Wasserstoff einen ordentlichen Schub erhalten. Dies wäre sehr gut für Branchenvertreter wie das norwegische Unternehmen Nel.
Nach den kräftigen Kursverlusten der vergangenen Handelstage aufgrund der jüngsten Eskalation im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit hat sich die Lage an den Börsen zeitweise etwas beruhigt. Zwischenzeitlich konnte sich der DAX am heutigen Dienstag stabilisieren und bewegte sich in der Nähe der bei 11.640 Punkten verlaufenden 200-Tage-Linie. Allerdings wurden diese Kursgewinne im späten Handel wieder abgegeben und der Index rutschte deutlich in den roten Bereich.
Wenn es um umweltfreundliche Antriebe der Zukunft geht, fristet die Brennstoffzelle ein Schattendasein. Nicht wenige glauben - zu Unrecht. Die Einsatzmöglichkeiten scheinen zahlreich vorhanden zu sein. Entsprechend haben sich auch verschiedene Anlagemöglichkeiten aufgetan, um vom Thema Wasserstoff zu profitieren.
Anleger reagierten in den vergangenen Tagen erleichtert. Einer ihrer absoluten Lieblinge, Nel, konnte mit positiven Nachrichten aufwarten, nachdem die Explosion einer Wasserstoff-Tankstelle die Aktie des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten stark unter Druck gebracht hatte. Trotzdem heißt dies nicht, dass die Nel-Aktie nun ungebremst durchstarten wird.
Die Nel-Aktie konnte in den vergangenen Wochen eine beeindruckende Erholungsrallye hinlegen. Möglicherweise ist der norwegische Wasserstoff-Spezialist bereit, seinen Status als Pennystock hinter sich zu lassen.
Wasserstoff und die Brennstoffzelle gehören derzeit zu den interessantesten Anlagethemen. Auch in der breiten Öffentlichkeit setzt sich der Gedanke durch, dass die Wasserstofftechnologie zu einer emissionsfreien Energieversorgung beitragen kann. Entsprechend wird es rund um die Branchenvertreter wie Nel oder Ballard Power derzeit einfach nicht ruhig.
Zu Beginn der neuen Handelswoche ging der Ausverkauf an den weltweiten Aktienmärkten weiter. Der DAX verlor zeitweise mehr als 2 Prozent an Wert. Für die Nervosität unter den Marktteilnehmern sorgte die jüngste Eskalation im Handelsstreit zwischen China und den USA.
Am heutigen Freitag notierte der DAX lange Zeit im Bereich des Vortagesschlusses. Positiv ausgefallende US-Arbeitsmarktdaten drückten das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch am Nachmittag deutlich in die Tiefe.
Die neue Linde, (WKN: A2DSYC / ISIN: IE00BZ12WP82) die nach dem Zusammenschluss mit dem US-Konzern Praxair entstanden ist, plant weitere Expansionsschritte. Jüngstes Beispiel ist eine Kooperation mit den Ölgiganten ExxonMobil.
Der DAX notierte am Donnerstagmittag im Bereich des Vortagesschlusskurses. Im Fokus steht weiterhin ein möglicher Angriff auf die Marke von 12.400 Punkten.
Nach einem vielversprechenden Handelsauftakt musste der DAX am heutigen Montag seine Gewinne relativ schnell wieder abgegeben. Das Barometer bewegte sich die meiste Zeit des Tages um den Vorwochenschluss.
Der DAX startete mit Verlusten von mehr als 1 Prozent in die neue Woche. Nach einer schnellen Beruhigung scheint es derzeit nicht auszusehen.
Am Freitagmittag notierte der DAX im Bereich seines Vortagesschlusses. Investoren hofften, dass mit den Juni-Arbeitsmarktdaten aus den USA mehr Bewegung in den Markt kommen würde.
Der DAX notierte am Freitagmittag im Minus. Allerdings hielten sich die Kursverluste trotz neuer Marktunsicherheiten in Grenzen.