Nach einem schwachen Jahr 2019 konnte die Wirecard-Aktie einen starken Auftakt in das Börsenjahr 2020 verbuchen. Kann der DAX-Wert seine Kursrallye fortsetzen?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die erste EZB-Sitzung mit Christine Lagarde, der Brexit nach der Wahl in Großbritannien, die Folgen der Globalisierung, sowie Private Equity. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, Wirecard, E.ON, Nemetschek, Sartorius, Delivery Hero, Medigene, Cyan, Wolford.
Wirecard weist eine signifikante Short-Quote von inzwischen 16,3%. Die Analysten sind überwiegend positiv gestimmt mit Kurszielen deutlich über dem aktuellen Kurs. Baader und Goldman Sachs stechen hier mit Kurszielen von €230 deutlich bullish heraus und gerade Goldman ist hervorzuheben, denn die lassen den Worten auch Taten folgen. Und das möglicherweise mit ernsten Folgen - für die Shorties...
Der Finanzdienstleister Wirecard steckt weiter in den Schlagzeilen. Die Financial Times berichtete zuletzt erneut über Bilanz-Manipulationen. "Bei Wirecard sind brutalste Aufklärung und Sonderprüfungen nötig", sagt Robert Halver. Der Kapitalmarktexperte der Baader Bank erläutert zudem bei Manuel Koch an der Frankfurter Börse, ob die Aktie jetzt ein Kauf ist.
Wirecard weist die neuen Anschuldigungen der „Financial Times“ hinsichtlich eines Fehlverhaltens kategorisch zurück. Die Wirecard-Aktie kann sich daraufhin stabilisieren. Wie geht es für die Aktie jetzt weiter?
Mit einem Kursminus von rund 19 Prozent war die Wirecard-Aktie im Börsenjahr 2019 der größte Verlierer im deutschen Leitindex DAX. Damit könnte sich Anlegern trotz möglicherweise weiterer Angriffe vonseiten der „Financial Times“ eine Kaufgelegenheit bieten.
Ach ja, die daily Dosis Wirecard... Als ich gestern Abend den Handelsblatt-Artikel "Weitere Unregelmäßigkeiten bei Singapur-Tochter von Wirecard" gelesen habe, war mein erster Gedanke "Prima Nachkaufkurse bei Wirecard".
Trotz eines anhalten starken Umsatz- und Ergebniswachstums sowie optimistischer Aussichten konnte die Wirecard-Aktie am Mittwochvormittag keine Bäume ausreißen. Anleger denken wohl weiterhin an die "Financial Times" und ihre Vorwürfe hinsichtlich mutmaßlicher Bilanzmanipulationen beim Zahlungsabwickler aus Aschhei bei München.
Wirecard will die neuen Vorwürfe der Financial Times mit einer Untersuchung durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG endgültig ausräumen. An der Börse bleibt die Lage bei Wirecard nach wie vor angespannt. Es droht ein weiterer Abverkauf.
Erneute Anschuldigungen der Financial Times sorgen bei Wirecard für einen Kurssturz. Für die Wirecard-Aktie dürfte es jetzt weiter nach unten gehen. Hier liegen die nächsten Korrekturziele.
Mit einem Kursminus von rund 19 Prozent war die Wirecard-Aktie im Börsenjahr 2019 der größte Verlierer im deutschen Leitindex DAX. Damit könnte sich Anlegern trotz möglicherweise weiterer Angriffe vonseiten der „Financial Times“ eine Kaufgelegenheit bieten.
Goldman Sachs und die Berenberg-Bank sehen bei Wirecard kräftiges Gewinnpotenzial. Charttechnisch bleibt die Lage bei Wirecard vorerst aber angespannt. Auf diese Kursmarke kommt es bei der Aktie jetzt an.
Die Wirecard-Aktie bekommt neuen Kursauftrieb durch die jüngsten Aussagen des Vordtandschefs zu den Bilanz-Vorwürfen und durch das bevorstehende Aktienrückkaufprogramm. Gelingt der Wirecard-Aktie bald der Turnaround?
Die Wirecard Aktie kam erneut unter starken Beschuss der Verkäufer, nachdem die Financial Times erneut Bilanzunregelmäßigkeiten entdeckt haben möchte. Das Unternehmen widerspricht, die Aktie erholt sich jedoch nicht ganz. Wie es jetzt charttechnisch aussieht erfahren Sie im Video.
Zusammen mit dem Gesamtmarkt zeigte sich am Mittwoch auch die Wirecard-Aktie deutlich erholt. Allerdings sorgt der Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München auch mit seinen Wachstumsaussichten für reichlich Kurspotenzial.