Der DAX setzte am Donnerstag in den Bereich der 13.100er-Marke zurück. Für Verkaufsdruck sorgt u.a. die Geldpolitik der US-Notenbank Fed.
Der Inflationsanstieg veranlasste St. Louis-Federal Reserve Bank-Chef James Bullard, seine "hawkische" Sicht auf die Geldpolitik "dramatisch" zu verstärken.
Der DAX wechselte am Dienstag in den Seitwärtslauf und verzeichnete ein Tages-Plus von 0,2 Prozent. Wegen der nach wie vor bestehenden Belastungsfaktoren will bei Anlegern aktuell keine Kauflaune aufkommen.
Nach einem verhaltenen Handelsauftakt konnte der DAX mit Bekanntgabe der Oktober-US-Arbeitsmarktdaten neue Rekordhöhen erreichen, schloss jedoch kaum verändert.
Nachdem der DAX zunächst im Seitwärtslauf gefangen blieb, sorgte die Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole für positive Stimmung.
Die neuesten Zahlen von Barrick, PayPal, Peloton, Block, Starbucks, Expedia und Moderna stehen am Donnerstag im Anlegerfokus.
Der DAX wechselte am Donnerstag in den Seitwärtslauf und beendete den Handel auf Höhe der 15.500er-Marke. Wegen der Sorgen vor steigenden Leitzinsen halten sich Anleger mit Neuinvestitionen zurück.
Am Dienstag werden im Rahmen der US-Berichtssaison unter anderem Peloton, Lyft, Pfizer, Fiserv und Harley-Davidson ihre neuesten Ergebnisse präsentieren.
Peloton hat Marktteilnehmer mit den jüngsten Zahlen und dem Ausblick regelrecht schockiert. Nun muss eine Neubewertung vorgenommen werden.
Das Wachstums-Tempo hat bei Peloton deutlich nachgelassen, was für einen neuen Kursrutsch bei der Aktie sorgte. Gibt es für das Papier trotzdem noch Hoffnung?
Im Zuge der jüngsten Börsenschwäche traf es Corona-Profiteure besonders hart. Sie sind aber nicht die einzigen Turnaround-Kandidaten.
Viele Anleger hatten Peloton schon abgeschrieben. Nun sorgt der Online-Sportkurs-Anbieter mit radikalen Maßnahmen für neue Turnaround-Hoffnungen.
Der DAX kletterte nicht nur über die 16.000-Punkte-Marke. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer erreichte auch ein neues Rekordhoch.
In seiner Eröffnungsrede im Rahmen des Jackson Hole Economic Symposium sorgte Fed-Chef Jerome Powell für eine Beruhigung der Märkte.
In der Vorwoche hatten die Sorgen vor höheren Fed-Leitzinsen die Märkte durcheinandergewirbelt. Doch inzwischen scheint wieder alles in Butter zu sein.