Die Abgasproblematik wird in breiten Bevölkerungsschichten diskutiert - es betrifft ja auch fast alle. Doch während die Politik mit der Industrie um Lösungen feilscht, gibt es bereits technische Lösung für die Nachrüstung. Bleibt die Frage, ob diese umgesetzt werden und ob Hersteller wie Baumot tatsächlich davon profitieren.
Als ich diese Überschrift („VW erreicht Umweltziele drei Jahre vor Soll“) las, musste ich ein wenig schmunzeln. Schließlich ist es angesichts von „Dieselgate“ derzeit schwer sich vorzustellen, wie ausgerechnet Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) als Musterbeispiel in Sachen umweltverträglicher Autobau gelten soll.
Die Hauptversammlung bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) hat den Anteilseignern endlich die Gelegenheit geboten, ihrem Ärger in Bezug auf „Dieselgate“ Luft zu machen. Der ganz große Befreiungsschlag war es dann aber doch nicht. Und nun kommt auch noch der „Brexit“ als Belastungsfaktor hinzu.
Morgen ist es so weit. Auf der VW-Hauptversammlung dürfte es heiß hergehen. Dabei sollten der „Abgas-Skandal“ sowie die neue Konzernstrategie bei Volkswagen (WKN 766403) und den Anteilseignern eine entscheidende Rolle spielen.
Trotz des „Abgas-Skandals“ konnte Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) zuletzt mit einigen erfreulichen Nachrichten aufwarten. Dieser Trend setzte sich am Donnerstag fort. Besonders erfreulich: Die Wolfsburger kommen einem ganz großen Ziel immer näher.
Weder die Hauptversammlung von Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) noch die Vorstellung der neuen Strategie 2025 konnten überzeugen. Daher dürfte die Aktie wohl keine großen Sprünge machen. Dazu passen zwei Zertifikate.
In dieser Woche gab es neben der „Brexit“-Abstimmung ein weiteres Großereignis, auf das Investoren hierzulande mit großer Spannung gewartet hatten. Die Rede ist natürlich von der 56. Ordentlichen Hauptversammlung bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039).
Derzeit haben Anleger rund um Volkswagen (WKN 766403) viele Nachrichten zu verdauen. Während die Wolfsburger ihre neue Konzernstrategie vorgestellt haben, gab es zum Ende der Woche neue Absatzzahlen. Außerdem wurde es für die Analysten Zeit, die Zukunftsaussichten nach Vorlage der "Strategie 2025" neu zu bewerten.
Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) und die anderen deutschen Autowerte scheinen ihr zwischenzeitliches Tief überwunden zu haben. Dabei ist die Volkswagen-Aktie für das Jahr 2017 sogar deutlich im Plus. Zu euphorisch sollten Anleger trotzdem nicht sein. Selbst wenn man die direkten Folgen des „Abgas-Skandals“ ausblendet, müssen sich die Wolfsburger noch sehr vielen Herausforderungen stellen.
In einem positiven Marktumfeld konnte sich die Volkswagen-Aktie (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) am Mittwoch trotz des längst nicht aus der Welt geschafften „Abgas-Skandals“ die Spitzenposition im DAX sichern. Offenbar kommen die Wolfsburger mit den Folgen von „Dieselgate“ ganz gut zurecht.
Sowohl die neue Konzernstrategie als auch die Hauptversammlung konnten bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) nicht für den erhofften Befreiungsschlag sorgen. Jetzt konnte man wenigsten einen Teilerfolg in Sachen „Abgas-Skandal“ verbuchen. Allerdings stellt sich die Frage, ob VW nicht zu tief in die Tasche greifen muss.
Obwohl die Aufregung auf der Hauptversammlung bei Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) groß war und die Kleinaktionäre dem Management der Wolfsburger endlich einmal so richtig die Meinung geigen konnten, wurden sowohl Vorstand als auch Aufsichtsrat aufgrund der klaren Mehrheitsverhältnisse für 2015 trotz aller Skandale entlastet.
Mit der Vorstellung der neuen Konzernstrategie und den präzisierten Zielen für die kommenden zehn Jahre wollte Volkswagen (WKN 766403) den ganz großen Befreiungsschlag landen. Allerdings zeigten sich Anleger noch nicht besonders überzeugt.