Der Autobauer Volkswagen (WKN 766403) steht seit dem Dieselgate-Skandal und dem darauf folgenden Kurssturz auf der Meiden-Liste vieler Anleger. Doch seit kurzem hat die VW-Aktie ihre schwache Performance hinter sich gelassen. Die VW-Vorzüge sind daher aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Volkswagen (WKN 766403) scheint einer Lösung im US-Rechtsstreit um das #Dieselgate näher zukommen. In den USA wird von „substanziellen Fortschritten“ gesprochen. Nach wie vor ist aber nicht sicher, wie hoch die Quittung für die Wolfsburger ausfallen wird.
Trotz des Abgas-Skandals gehörte im ersten Quartal 2016 Europas größtem Automobilkonzern Volkswagen (WKN 766403) auch der Titel der weltweiten Nummer eins. Das heißt jedoch nicht, dass damit alles in Butter wäre.
Europas größter Automobilkonzern Volkswagen (WKN 766403) war im ersten Quartal 2016 auch der weltgrößte Autobauer. Damit zeigten die die Wolfsburger, dass sie selbst in Zeiten des Abgas-Skandals erfreuliche Nachrichten präsentieren können. Und auch in Sachen „Dieselgate“ scheint es voranzugehen.
Der im vergangenen Jahr aufgedeckte „Abgas-Skandal“ dürfte Volkswagen (WKN 766403) noch eine ganze Weile beschäftigen und im Zuge verschiedener Schadenersatzansprüche oder Rückrufaktionen zu weiteren Kosten führen. Inzwischen scheinen Investoren jedoch immer mehr auch an das Leben des Wolfsburger Automobilkonzerns nach „Dieselgate“ zu denken.
Mitten im „Abgas-Skandal“ beherrschten bei Volkswagen (WKN 766403) Diskussionen um Bonuszahlungen an das Management die Nachrichtenlage. Damit gaben die Wolfsburger kein gutes Bild ab. Jetzt gelobt der DAX-Konzern Besserung, auch um einen wichtigen Investor zufriedenzustellen.
Im aktuellen Umfeld sind Discount-Zertifikate als Beimischung interessant, v.a. bei volatilen Aktien. Dort sind die impliziten Volatilitäten bei Optionen relativ hoch. Das ergibt für Produkte wie Discount-Zertifikate interessante Chancen/Risiko-Verhältnisse.
In einem positiven Gesamtmarktumfeld setzte sich die Volkswagen-Aktie (WKN 766403) am Dienstagvormittag an die DAX-Spitze. Zum einen war es eine Gegenbewegung nach den Kursverlusten der vergangenen Tage. Zum anderen zeigten die Wolfsburger, dass sie selbst in Zeiten des Abgas-Skandals erfreuliche Nachrichten präsentieren können.
In Sachen künftige Ausrichtung konnten sich Vorstand und Betriebsrat bei Volkswagen (WKN 766403) auf eine gemeinsame Rahmenvereinbarung einigen. Außerdem scheint man beim Thema Bonuszahlungen eine Lösung gefunden zu haben. In einem anderen Punkt dürfte es mit einer Entspannung jedoch länger dauern.
Im Fall von Volkswagen (WKN 766403) dreht sich immer noch sehr viel rund um das Thema „Abgas-Skandal“. So schnell dürfte dieses Thema auch nicht von der Tagesordnung verschwinden. Allerdings hatten Investoren zuletzt trotzdem wieder etwas mehr Vertrauten in die Wolfsburger gefasst.
Die Volkswagen-Aktie (WKN 766403) war lange das größte Schwergewicht im DAX. Durch den Dieselgate-Skandal und den darauf folgenden Kurssturz haben die Wolfsburger diesen Status jedoch verloren. Inzwischen hat sich kurstechnisch einiges getan, weshalb die VW-Vorzüge aus Sicht der Point & Figure Charttechnik derzeit ein Kauf sind.
Bei Volkswagen (WKN 766403) will derzeit einfach keine Ruhe einkehren. Während ein Hedgefonds den "Exzess" bei den Wolfsburgern in Sachen Managementvergütung und Mitarbeitergehälter kritisiert, bleibt auch der „Abgas-Skandal“ als großer Belastungsfaktor.
Volkswagen (WKN 766403) hat die Marktteilnehmer am Freitag mit vielen neuen Informationen zu den finanziellen Folgen des Abgas-Skandals, den Fortschritten bei der Aufklärung von „Dieselgate“ und zu den Bonuszahlungen an das Management versorgt. Trotzdem bleiben viele Unsicherheiten.
Nachdem sich Vorstand und Betriebsrat Volkswagen (WKN 766403) auf eine gemeinsame Rahmenvereinbarung für die künftige Ausrichtung geeinigt hatten, scheint man nun auch in Sachen Bonuszahlungen an die Geschäftsführung eine Lösung gefunden zu haben.