Ein Großauftrag und ein positive Analystenkommentar ließen die im SDAX- und TecDAX gelistete Nordex-Aktie regelrecht in die Höhe schießen. Bei der Kursrallye könnte es sich jedoch um ein weiteres Strohfeuer handeln.
Die Gesamtmarktturbulenzen drückten zu Beginn der neuen Woche auch die im SDAX und TecDAX gelistete Nordex-Aktie in die Tiefe. Allerdings hatte der Windturbinenhersteller auch selbst zu der schwachen Entwicklung beigetragen.
Obwohl Nordex am Dienstag gute Nachricten parat hatte, musste die Aktie des Haburger Windturbinenhersteller Kursverluste verbuchen. War es das nun mit der Erholungsrallye?
Die europäischen Börsen verbuchten am Montag einen schwachen Start in die Woche, in der die US-Notenbank Fed aller Voraussicht nach die Leitzinsen erstmals seit fast zehn Jahren anheben wird. Diesem Trend konnten sich jedoch Unternehmen, die sich grünen Technologien verschrieben haben, entziehen. Dazu gehörte auch der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655).
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) scheint derzeit nicht aufzuhalten zu sein. Das TecDAX-Unternehmen konnte im dritten Quartal erneut kräftig wachsen und sein 2015er-Umsatzziel ein weiteres Mal anheben. Damit sollte auch die Nordex-Aktie die jüngste Jagd nach neuen Mehrjahreshochs fortsetzen.
Der Windturbinenhersteller Nordex freute sich über einen guten Jahresauftakt, bis das Coronavirus dem TecDAX- und SDAX-Unternehmen die Stimmung vermieste.
Die NordLB hat das Kursziel für die Nordex-Aktie deutlich angehoben. Grund hierfür ist u.a. die anhaltend gute Auftragsentwicklung des Windkraftanlagenbauers. Hier liegen die nächsten Kursziele der Aktie.
Die Nordex-Aktie profitierte am Dienstag von einem Übernahmeangebot. Obwohl dieses alles andere als üppig ausgefallen ist, haben sich die Aussichten für den Hamburger Windturbinenhersteller weiter aufgehellt.
Der Wert der Nordex-Aktie (WKN A0D655) hat sich innerhalb eines Jahres in etwa verdoppelt. Zudem konnte das im TecDAX gelistete Papier des Hamburger Windturbinenherstellers gerade ein frisches Mehrjahreshoch verzeichnen. Und trotzdem sieht es nicht danach aus, als könnte die Kursrallye bald ein Ende finden. Dabei schafft es Nordex immer wieder für positive Impulse zu sorgen.
Für die Nordex-Aktie (WKN A0D655) lief es zuletzt richtig rund. Mithilfe neuer Erfolgsmeldungen wie der Übernahme von Acciona Windpower und neuen Aufträgen hievte der Hamburger Windturbinenhersteller die im TecDAX gelisteten Papiere gleich mehrfach auf ein neues Mehrjahreshoch. Während es morgen neueste Quartalszahlen gibt, bleibt die Frage nach dem weiteren Kurspotenzial.
Die Nordex-Aktie schwankte in der Vergangenheit heftig. Schuld waren meist Änderungen in der Subventionspolitik.
Nordex erzielte in den ersten neun Monaten 2019 einen höheren Nettoverlust als im Vorjahr, trotzdem zeigten sich Anleger mit den jüngsten Zahlen des TecDAX- und SDAX-Unternehmens zufrieden.
Die Aktie des Hamburger Windturbinenherstellers Nordex (WKN A0D655) kennt weiterhin kein Halten. Allein seit Jahresbeginn 2015 hat sich der Wert des TecDAX-Papiers mehr als verdoppelt. Angesichts der guten Auftragslage und der Aussicht auf Dividendenzahlungen sieht es derzeit nicht so aus, als würde der Höhenflug bald vorbei sein.
Der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) konnte zuletzt ein weiteres Mal mit starken Geschäftsergebnissen und einer angehobenen Prognose glänzen. Kein Wunder also, dass auch die im TecDAX gelistete Aktie immer noch positiv von sich reden macht und Marktexperten den Papieren noch sehr viel mehr Kurspotenzial zutrauen.
Mit der Übernahme von Acciona Windpower hat der Hamburger Windturbinenhersteller Nordex (WKN A0D655) den Geschmack von Anlegern und Analysten getroffen. So erhält der Wachstumskurs des TecDAX-Unternehmens einen zusätzlichen Schub. Auch immer neue Aufträge haben eine positive Wirkung auf die Unternehmensaussichten und natürlich den Aktienkurs.