In einem sehr schlechten Marktumfeld, in dem der DAX am Donnerstagvormittag mehr als 3 Prozent an Wert einbüßte, schaffte es adidas (WKN A1EWWW) als einziger der 30 deutschen Blue Chips in die Gewinnzone. Dabei hatten die Herzogenauracher Anleger mit überraschend guten Umsatz- und Gewinnzahlen für 2015 sowie einer Prognoseanhebung für 2016 erfreut.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die wirtschaftlichen Probleme in China, die Wahlen in Spanien sowie die Marktlage angesichts des konjunkturellen Umfelds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Adidas, BMW, Daimler, Volkswagen, Wacker Chemie, BP, Givaudan, Raiffeisen, FACC, ams, Yahoo.
Ist das bereits ein Signal an die FIFA? Trotz der jüngsten Skandale schien es nicht so, als wollte adidas (WKN A1EWWW) seine Zusammenarbeit mit dem Weltfußballverband beenden. Nun sollen die Herzogenauracher jedoch dem Leichtathletik-Weltverband den Rücken gekehrt haben. Damit verfestigt sich der Eindruck, dass nichts mehr unmöglich zu sein scheint.
Die chinesischen Börsenturbulenzen haben die Aktienmärkte zu Beginn des Jahres 2016 weltweit ordentlich durchgeschüttelt. Während Investoren auf dem gesamten Globus sorgenvoll auf die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt blicken, war der Blick von Europas größtem Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) nach China zuletzt wesentlich erfreulicher. Im Jahr der Fußballeuropameisterschaft könnte sich das Bild sogar noch besser darstellen.
Nach einem schwachen Geschäftsjahr 2014 zeigte sich adidas (WKN A1EWWW) zuletzt stark erholt. Der Aktienkurs sprang sogar auf ein neues Allzeithoch. Außerdem freuen sich die Herzogenauracher bereits auf die Fußball-EM im kommenden Jahr. Kein Wunder. Schließlich ist das Fußballgeschäft das wichtigste Standbein. Doch ausgerechnet dort könnte es eine Sensation geben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Signale aus den Anleihemärkten, die Brexit-Folgen, das Ende der Globalisierung, Bargeldobergrenzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Commerzbank, Deutsche Bank, adidas, Nordex, Voestalpine, Berkshire Hathaway.
Die vergangene Handelswoche stand einmal mehr unter dem Eindruck der Berichtssaison. Die Zahlen von Apple, Facebook, Amazon dominierten das Geschehen. Zugleich lasteten die Notenbanken und die Entwicklung des Ölpreises auf den Märkten. Der Januar 2016 geht also aus Anlegersicht höchst unbefriedigend zu Ende. Ein Grund mehr auf den weiteren Jahresverlauf zu setzen.
Nach einem schwierigen Jahr 2014 konnte sich adidas (WKN A1EWWW) unter der Führung von Konzernchef Herbert Hainer im Vorjahr deutlich erholen. Auch der Aktienkurs zeigte sich stark erholt. Trotzdem feierten Anleger am Montag die Ankündigung, dass der bisherige Vorstandsvorsitzende bei Henkel (WKN 604843), Kasper Rorsted, an die adidas-Konzernspitze wechseln wird.
Am ersten Handelstag dieses Jahres verlor der DAX mehr als 4 Prozent an Wert. Wer nun auf eine Stabilisierung gehofft hatte, wurde enttäuscht, da die chinesischen Börsenturbulenzen die weltweiten Aktienmärkte auch weiterhin in Atem halten. Für das wichtigste deutsche Börsenbarometer ging es somit am Donnerstagmittag sogar unter die 10.000er-Marke.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der neutrale Realzins, die US-Zinswende, die Abschaffung des Bargelds sowie der Stress am High Yield-Markt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, SAP, BMW, Daimler, Dialog Semiconductor, Rocket Internet, OMV, Apple.
Der Sportartikel-Hersteller adidas (WKN A1EWWW) steht seit geraumer Zeit unter besonderer Beobachtung der Märkte. Nach dem überraschend angekündigten Führungswechsel schoss die Aktie in die Höhe. Manch einer sieht nun das Ende der Fahnenstange erreicht.
Es sind nicht die enormen Kurssprünge wie zum Ende der vergangenen Woche. Trotzdem setzt der DAX seine Erholung auch am Montag fort. Nicht einmal ein überraschend schwach ausgefallenes ifo-Geschäftsklima kann die Stimmung eintrüben, nachdem Mario Draghi mit der Aussicht auf weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen bei Anlegern für Jubelstürme gesorgt hatte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der EZB-Stimulus 2016, die Fragmentierung Europas, der Ölpreis, das Scheitern der Finanztransaktionssteuer sowie Robo Advisor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Bayer, Osram, Aareal Bank, Buwog, Anglo American, Potash, DuPont, Dow Chemical.