Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Devisenreserven, EU-Wirtschaftswachstum, Kapitalismus und Alternativen, die jüngste Berichtssaison, sowie die Entwicklungen bei Öl und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, Daimler, Lufthansa, K+S, Rhön-Klinikum, Osram, Aixtron, ABB, Ryanair, United Continental.
Auch in dieser Woche hat China die Marktlage in negativer Weise beeinflusst. Am Donnerstag kam dann Griechenland hinzu. Als Ergebnis rutschte der DAX weiter unter die 11.000er-Punkte-Marke. Auch die 200-Tage-Linie ist nun mit etwas über 10.900 Zählern meilenweit entfernt. Stattdessen geht es nun darum, sich über der 10.000er-Punkte-Marke zu halten und die in diesem Jahr erzielten Gewinne zu retten.
Am Mittwochmittag geht der Ausverkauf im DAX weiter. Während das wichtigste deutsche Börsenbarometer mehr als 1 Prozent in die Tiefe rutscht und sich weiter von der 11.000er-Punkte-Marke entfernt, notieren alle 30 DAX-Werte im Minus. Dabei bleiben die chinesische Wirtschaft und die Achterbahnfahrt am dortigen Aktienmarkt vorerst das beherrschende Thema.
Sommerzeit ist Urlaubszeit. Der August ist dabei der wichtigste Ferienmonat überhaupt. Das betrifft damit auch die Börse. Doch aktuell ist von Sommerpause nichts zu spüren. Die Berichtssaison hat die Börse weiter fest im Griff und auch kommende Woche steht einiges auf der Agenda, was die Kurse bewegen dürfte.
Das schwächelnde Golfgeschäft macht Europas größtem Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) auch weiterhin zu schaffen. Abgesehen davon konnten sich die Herzogenauracher im zweiten Geschäftsquartal 2015 über gute Geschäfte bei der Kernmarke adidas und Reebok freuen. Richtig stark bemerkbar machte sich zuletzt jedoch die Euro-Schwäche. Sie bescherte dem DAX-Unternehmen über den Markterwartungen liegende Ergebnisse.
Immer mehr Geld wird im so genannten Hochfrequenzhandel nach mathematischen Modellen von Computern an den Börsen bewegt. Und in Zeiten, in denen viele Banken ihren Eigenhandel mit Wertpapieren zurückfahren und zudem noch viele Marktteilnehmer in Urlaub sind, werden die Börsenumsätze derart ausgedünnt, dass es leicht zu übertriebenen Kursausschlägen kommen kann.
Die adidas-Aktie (WKN A1EWWW) profitierte am Freitag von einer Analysten-Hochstufung. Blöd nur, dass der schwache Gesamtmarkt zum Ende der Woche nicht mehr als einen Kurs um den Vortagesschluss hergegeben hat.
Die mehrfache Yuan-Abwertung durch die chinesische Notenbank hat in dieser Woche die Aktienmärkte gehörig durcheinandergewirbelt. Damit hat China einmal mehr das Geschehen dominiert, allerdings erneut nicht zum Guten: Im DAX wurde die 11.000er-Marke getestet und auch in den USA blickt man nicht sehr optimistisch auf die kommenden Handelswochen. Derweil zieht man in Deutschland Bilanz in Sachen Berichtssaison und die fällt gut aus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des China-Einbruchs, die Crash-Sorgen sowie die Aktienanlage der Schweizerischen Nationalbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Lufthansa, Adidas, BMW, Münchener Rück, Lanxess, ElringKlinger, Symrise, Tesla Motors, Apple, Barrick Gold.
Neben einer Vielzahl an Quartalsberichten blicken Investoren in dieser Woche erneut nach Griechenland. Schließlich werden die griechischen Börsen wieder geöffnet, nachdem sie wochenlang geschlossen waren. Dies ist ein Grund für Dominik Auricht, Experte für Anlage- und Hebelprodukte, bei HypoVereinsbank onemarkets, in seinem wöchentlichen Marktkommentar auf die wichtigsten Entwicklungen zu schauen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Liquiditätsfalle der EZB, die ökonomischen Effekte der Flüchtlinge, die Rohölpreise, sowie die Ökonomik des Datenschutzes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Adidas, K+S, Freenet, American Apparel, Abercrombie & Fitch, Gap, Apple.
Nach einem Horrorstart in den Freitaghandel konnte sich der DAX bis zum Mittag dank überraschend guter Konjunkturdaten für die Eurozone sogar leicht in die Gewinnzone kämpfen. Allerdings gilt es, nicht zu euphorisch zu sein. Schließlich können uns die Marktunsicherheiten rund um China, Griechenland und natürlich auch die anstehende Fed-Zinswende jederzeit wieder einholen. Wie schnell das geht, haben Anleger in dieser Woche schmerzlich erfahren müssen.
Europas größter Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) konnte sich in der ersten Jahreshälfte 2015 nach dem schwierigen Geschäftsjahr 2014 wieder etwas erholen. Zwar bereitet die Golfsparte den Herzogenaurachern immer noch Kopfzerbrechen. Allerdings will man dieses Problem nun aggressiv angehen. Aggressiv soll auch der US-Markt angegangen werden. Dabei scheut man nicht davor zurück, US-Sportlergrößen geradezu mit Geld zu überschütten.
Bei der Vielzahl an Quartalsberichten, die teilweise sehr unterschiedlich ausgefallen sind, können sich Investoren heute nicht ganz für eine Richtung entscheiden. Daher zeigt sich der DAX nur wenig bewegt, nachdem in den vergangenen Tagen deutliche Kurszuwächse zu beobachten waren. Gleichzeitig warten Anleger auf die neuesten Arbeitsmarktdaten aus den USA. Schließlich sollen sie Aufschluss darüber liefern, wann die Fed die Leitzinsen anhebt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Binnennachfrage in der Eurozone, die Grexit-Pläne, der Verlust der Schweizerischen Nationalbank, die US-Wirtschaft, die Rettung der Abenomics. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Adidas, Hochtief, Airbus, Verbund, Andritz, Amazon, Barrick Gold.