Vor nicht allzu langer Zeit hatte es sich adidas (WKN A1EWWW) auf die Fahnen geschrieben zur weltweiten Nummer eins am Sportartikelmarkt aufzusteigen. Doch statt den großen US-Rivalen Nike anzugreifen, haben die Herzogenauracher derzeit drängendere Probleme. Es gilt dabei, das enttäuschende Geschäftsjahr 2014 vergessen zu machen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Grexit-Debatte, die Deflationsangst, der Goldmarkt, Indexfonds, sowie die aktuelle Bewertung von deutschen Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Daimler, Adidas, Barry Callebaut, GoPro, Abbvie, Gilead Sciences.
Am Donnerstag ist der DAX ganz schwach in den Handel gestartet, obwohl das GfK-Konsumklima hierzulande auf den höchsten Stand seit dem Herbst 2001 klettern konnte. Allerdings schauen Investoren eher auf die neuen Spannungen im Nahen Osten, den stärkeren Euro oder die gestiegenen Ölpreise. Trotzdem hält sich der Schaden auch weiterhin in Grenzen, so dass wir die Rekordjagd noch nicht abschreiben sollten…
Gestern sah es noch wenig rosig aus im DAX. Am Dienstag hat sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer schon einmal stabilisiert. Dabei zeigt es sich, dass Anleger derzeit trotz Kursrücksetzer an einzelnen Handelstagen wenig Lust auf eine ausgewachsene Korrektur haben, vor allem, wenn man auch bedenkt, dass für 2014 nach Berechnungen von Ernst & Young Rekorddividenden ausgeschüttet werden…
Der Sportartikelkonzern adidas (WKN A1EWWW) hat das schwache Jahr 2014 abgehakt und blickt mit Zuversicht nach vorn. Aktienanleihen sind im Vergleich zum Direktinvestment dennoch die bessere Wahl.
Bei aller Euphorie über die Indexrekorde allenthalben, sollte man als Anleger auch immer auf die Verlierer schauen. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz macht das alljährlich im Rahmen ihrer Liste der größten Kapitalvernichter. Dabei sind Unternehmenskrisen nichts außergewöhnliches - weshalb man bei der Geldanlage eben stets wachsam sein sollte. Größter Kapitalvernichter ist, wie schon im Vorjahr, die nur knapp der Insolvenz entronnene Solarworld AG.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die griechische Staatspleite, die deutsche Dominanz in Europa, Frankreichs Bargeldjagd, die US-Inflation, die Lage bei Gold sowie der Biotech-Sektor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Adidas, Evonik, Vossloh, United Internet, QSC, SMA Solar, Leifheit, Clariant, Semperit, Tesla Motors.
Bekanntermaßen hat sich die DFB-Elf im vergangenen Jahr weltmeisterlich gezeigt und bei der WM in Brasilien den wichtigsten Fußball-Pokal errungen. Mithilfe einer Marketingoffensive sowie weiterer Einsparungen will auch adidas (WKN A1EWWW), als Ausrüster der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, wieder weltmeisterlich auftreten.
Gestern sorgte die Aufbruchstimmung bei Europas größtem Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) dafür, dass die Aktie um 3,4 Prozent nach oben klettern konnte. Und auch am Freitag gehört das Papier zu den Top-Performern im Leitindex DAX. Nach einem optimistischeren Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015 scheint die Überzeugung am Markt zu reifen, dass die Herzogenauracher nach dem schwachen Jahr 2014 wieder deutlich erfreulichere Nachrichten präsentieren werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Anleihemarkt, die Geldpolitik der Fed, alternative Geldmodelle und die Lage bei Eisenerz und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Deutsche Bank, adidas, SGL Carbon, Evotec, CA Immobilien, Immofinanz, Samsung, Nike, Apple, Gilead Sciences.
Nach dem schwachen Geschäftsjahr 2014 konnte Europas größter Sportartikelhersteller adidas (WKN A1EWWW) unlängst für Optimismus sorgen. Nun wurden die verbesserten Aussichten der Herzogenauracher noch einmal mit konkreteren Zielen untermauert. Allerdings kann sich dies heute nicht auf die Performance der adidas-Aktie übertragen, da der Gesamtmarkt deutlich schwächelt.
Es ist schon der helle Wahnsinn, was da derzeit am Aktienmarkt abgeht. Im DAX sehen wir beinahe jeden Tag ein neues Allzeithoch und weltweit haben die wichtigsten Indizes ebenfalls ihre Bestmarken kontinuierlich nach oben geschraubt. Inwieweit das ganze „gesund“ ist? Gute Frage. Beantworten wir es vielleicht mit einer Aussage wie „the trend is your friend“. Also Gewinne laufen lassen, die eigenen Indikatoren im Blick haben und sich über die Gewinne im eigenen Depot freuen. So einfach geht Börse! Alles andere ist sinnlos. Es ist wenig erfolgsversprechend sich unter anderem über die aktuelle EZB-Politik inklusive Anleihekäufe ab Montag Gedanken zu machen. Die Draghi-Spiele gehen weiter, Börsianer sitzen scheinbar in der ersten Reihe. Also - nochmal, Gewinne laufen lassen...