Wird der Netzwerkausrüster ADVA Optical Networking (ADVA) womöglich zum China-Gewinner?
Während Evotec vor allem aufgrund der hohen Nachfrage von Kleinanlegern auf dem Risikofaktor verharrt, sind es in Adva die sehr großen Quoten an Leerverkäufern. Aus diesem Grund lohnt ein genauerer Blick auf beide Werte.
Erst Ende Juli hatte die ADVA-Geschäftsführung für mächtige Enttäuschung gesorgt als sie ihre Prognose für das dritte Quartal verkündete. Nun hat der Vorstand beschlossen, die Prognose erneut anzupassen…
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Normalisierung der Geldpolitik, das Meeting in Jackson Hole, die Auswirkungen der Negativzinsen, die Lage bei Gold, sowie die Kennzahl Alpha. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Daimler, adidas, Borussia Dortmund, Wirecard, ADVA, Wienerberger, Porr, amazon.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kommt nach der gestrigen EZB-Sitzung erneut nicht vom Fleck. Der von Volatilität geprägte Donnerstagshandel scheint nachzuwirken.
Die ADVA Optical Networking-Aktie macht sich auf zu neuen Höhen, wie es scheint - und charttechnisch könnte da noch mehr möglich sein.
Es ist  mit der ADVA-Aktie (WKN: 510300 / ISIN: DE0005103006). Es findet gerade mal wieder eine Revolution in Sachen Telekommunikation statt. Und ADVA Optical Networking als Telekommunikationsausrüster und Spezialist in Sachen Glasfaserverbindungen? Eigentlich läge es nahe, wenn dort die Umsätze explodieren würden. Aber nichts dergleichen.
Am Dienstag wird die Nachrichtenlage von einem Thema beherrscht: Nordkorea. Die neuen Unsicherheiten, die sich aus der jüngsten Zuspitzung des Konflikts auf der koreanischen Halbinsel ergeben, drückten den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) im Laufe des Handels in der Spitze um 2,1 Prozent in die Tiefe. Das Barometer rutschte dabei unter die Marke von 12.000 Punkten. Die 200-Tage-Linie konnte ebenfalls nicht verteidigt werden.
Die Aktie von Adva Optical (WKN: 510300 / ISIN: DE0005103006) macht einen ständigen Wandel mit - mal hui, mal pfui. Derzeit ist die Aktie wieder nicht geschätzt, was auf die jüngsten Zahlen zurückzuführen ist.
Die „earnings season“ (Veröffentlichung von Quartalszahlen) geht weiter - mit den Zahlen von Adva Optical (WKN: 510300 / ISIN: DE0005103006) zum zweiten Quartal 2017. Demnach hat das Unternehmen in dem Zeitraum Umsätze von 144,2 Mio. Euro erzielt.
Plötzlich ist sie wieder da: die Aktie von ADVA Optical Networking (WKN: 510300 / ISIN: DE0005103006). Sie glänzt mit einem Plus von knapp zwölf Prozent.
Zu den Verlierern im TecDAX (WKN:Â 720327Â / ISIN: DE0007203275) gehörte in den vergangenen 12 Monaten die Aktie von Adva Optical (WKN:Â 510300Â / ISIN: DE0005103006). Der Kurs der Aktie hat in den vergangenen 3 Monaten per saldo rund ein Drittel an Kurswert abgegeben. Interessanterweise haben aber einige Stellen gerade in diese gefallenen Kurse hinein gekauft, und das nicht zu knapp.
Schlechte Neuigkeit bei Adva Optical (WKN:Â 510300Â / ISIN: DE0005103006) am heutigen Dienstag: Und zwar hat das Management die Prognose für das laufende Quartal einkassiert. Der Kurs der Aktie brach darauf umgehend um rund 20% ein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB und die Aussagen von Mario Draghi, Global Macro als Anlagestrategie sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Siemens, Zalando, Fraport, Sartorius, ADVA, Swatch, Microsoft, Netflix, ebay.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Realwirtschaftliche Modelle, Draghis Schlaraffenland, der kleine Warren Buffett, sowie die neuen Vorgaben fürs Online-Bezahlen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Lufthansa, Krones, Zooplus, ADVA, Givaudan, ABB, Unilever, Netflix, American Express.