Trotz der geopolitischen Turbulenzen unternimmt der deutsche Leitindex DAX zu Beginn der neuen Handelswoche einen weiteren Erholungsversuch.
Lange Zeit nahmen Börsianer Donald Trumps Zolldrohungen nicht ernst. Nun aber scheint sich der zunächst positive Trump-Effekt ins Negative zu drehen.
KI-Darling NVIDIA konnte den DeepSeek-Schock nicht ganz vergessen machen. Auch die US-Zolldrohungen auf EU-Einfuhren helfen dem DAX heute nicht.
Der Elektroautobauer Tesla führte zuletzt den Ausverkauf bei US-Tech-Werten an. Daher steigt die Spannung vor der anstehenden Zahlenbekanntgabe bei NVIDIA.
Der Ausgang der Bundestagswahl hatte im DAX für Erleichterung gesorgt, allerdings drücken die Tech- und KI-Werte etwas auf die Stimmung an den US-Börsen.
Die PCE-Inflation lag auf breiter Front im Rahmen der Erwartungen. Die Reaktionen auf die seit gestern Abend gemeldeten Ergebnisse fallen uneinheitlich aus.
Die Aktien des KI-Darlings NVIDIA tendieren nach den Quartalszahlen leicht freundlich, mit den Kursen von Salesforce unter Druck.
Mit dem SAP-Konkurrenten Salesforce und NVIDIA gehörte der Abend den Tech-Werten. Vor allem, wenn man die Auswirkungen des DeepSeek-Schocks bedenkt.
Elon Musks Nähe zu Donald Trump und den Republikanern wurde lange Zeit positiv gesehen. Zuletzt legte die Aktie von Tesla jedoch den Rückwärtsgang ein.
Die Aktien von Hims & Hers Health brechen nachbörslich rund 18% ein. An den Zahlen lag es nicht. Schuld an dem Einbruch sind regulatorische Nachrichten.
Anleger realisieren, dass es Donald Trump mit seinen Zöllen und der Eskalation des Handelskonflikts mit der EU ernst meint. Schlechte Nachrichten für DAX & Co.
Die von den Optionsmärkten vorhergesagten heftigen Kursbewegungen traten nach Bekanntgabe der Ergebnisse von NVIDIA nicht ein.
Dank überwiegend solider Ergebnisse sehen wir zur Wochenmitte eine Erholung an der Wall Street. Für Spannung sorgt vor allem NVIDIA.
Investoren hoffen, dass die Quartalszahlen des KI-Darlings NVIDIA am Mittwoch nach Börsenschluss das Ruder im Tech-Sektor herumreißen können.
Die Wahlen in Deutschland sind nach Ansicht der meisten US-Investmenthäuser im Rahmen der Erwartungen ausgefallen.