Mit einem beeindruckenden Schlussspurt hat die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) die 2016er-Jahresperformance ein wenig freundlicher gestaltet, nachdem der MDAX-Wert zwischendurch deutliche Kursverluste zu verzeichnen hatte. Wesentlich besser soll es in 2017 laufen.
Nachdem es von K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) wochenlang keine neuen Nachrichten gab - die schlechten 9-Monats-Zahlen wurden am 10. November veröffentlicht, danach war mehr oder weniger Sendepause - meldete sich das Unternehmen nun mit einer Übernahme.
Trotz schwacher Quartalsergebnisse konnte die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) ihre Erholungsrallye fortsetzen. Das MDAX-Papier knackte zwischendurch sogar die 200-Tage-Linie. Allerdings scheint die Erholung nicht von langer Dauer zu sein.
Die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) konnte in den vergangenen Wochen eine beeindruckende Erholungsrallye hinlegen und selbst die 200-Tage-Linie knacken. Am Donnerstag zeigten sich Anleger weiterhin optimistisch, obwohl das MDAX-Unternehmen nicht gerade mit sehr vielen Erfolgsmeldungen aufwarten konnte.
K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat Investoren zuletzt nicht gerade begeistert. Aufgrund der anhaltenden Negativschlagzeilen rutschte die im MDAX gelistete Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers immer weiter ab. Am Mittwoch gab es jedoch einen Hoffnungsschimmer.
Nachdem das Jahr 2015 bei K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) im Zeichen der geplatzten Übernahme durch Potash (WKN: 878149 / ISIN: CA73755L1076) gestanden hatte, war 2016 nicht weniger interessant. Und auch 2017 dürfte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller für viel Aufsehen sorgen.
Na endlich. Die K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat sich wieder über die 200-Tage-Linie gekämpft. Warten wir einmal ab, ob der MDAX-Wert dieses Mal diese charttechnische Marke verteidigen kann. Das gute Börsenumfeld dürfte eine Hilfe sein.
Die K+S Gruppe (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat schwache Zahlen zum 3. Quartal bzw. 9-Monats-Zahlen veröffentlicht. Nach den enttäuschenden Zahlen zum 2. Quartal und diversen „Baustellen“ war dies aber nicht wirklich überraschend.
Die Möglichkeit besteht, dass es innerhalb der Branche zu einer Konsolidierung kommt - und K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) außen vor bleibt. Der Zusammenschluss von Potash (WKN: 878149 / ISIN: CA73755L1076) und Agrium (WKN: 886256 / ISIN: CA0089161081) ist beschlossene Sache.
K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) meldete unmittelbar vor Weihnachten: Das Regierungspräsidium Kassel habe die „lang erwartete“ Genehmigung zur „Fortführung der Versenkung von Salzabwässern“ der Kaliproduktion des K+S Werkes Werra genehmigt. Damit kann die Produktion des K+S Werkes Werra „im Falle eines hydrologischen Normaljahres“ nahezu normal möglich sein.
Die Erholung der K+S-Aktie (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) war nur von kurzer Dauer. Die 200-Tage-Linie konnte nicht verteidigt werden. Zusätzlich zeigten sich zu Wochenbeginn die Analysten bei Goldman Sachs in Bezug auf den MDAX-Wert wenig begeistert. Am Dienstag folgte die nächste Hiobsbotschaft.
Der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat schwache Quartalsergebnisse präsentiert und die Jahresprognose gesenkt. Macht nichts! Sagen sich Anleger und schicken die im MDAX gelistete K+S-Aktie weiter in die Höhe. Kann es so weitergehen?
Die im MDAX gelistete Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat inzwischen ihr Jahrestief hinter sich lassen können. Auch sonst scheint einiges auf eine Trendwende hinzudeuten.
K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) hat Investoren zuletzt gleich in mehrfacher Hinsicht enttäuscht. Während ein wahrer Branchenriese entstehen soll, wollte man beim Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller nichts von einer Fusion wissen. Selbst aus der Hoffnung auf eine Markterholung in der zweiten Jahreshälfte 2016 wird wohl nichts.