Die sieben dominanten Unternehmen – Microsoft, Meta, Apple, Amazon, Alphabet, Tesla und NVIDIA – haben einen regelrechten Hype im Technologiebereich ausgelöst.
Während die jüngsten Zahlen überzeugten, enttäuschte Adobe beim Ausblick. Allerdings sieht das Softwareunternehmen weiteres KI-Potenzial.
Trotz solider Quartalsergebnisse enttäuschte Adobe mit dem Ausblick. Allerdings bleiben einige Marktteilnehmer von den Aussichten des Unternehmens überzeugt.
Apple-CEO Tim Cook sorgte zuletzt für Aufsehen, als er von einer Ankündigung mit Bezug zur Künstlichen Intelligenz noch in diesem Jahr sprach.
Das Halbleiterunternehmen Broadcom überzeugt weiterhin mit den Aussichten im Bereich der Künstlichen Intelligenz – auch wenn es anderswo hakt.
Der Hype rund um NVIDIA lässt viele Anleger vergessen, dass im Technologiebereich genügend andere Anlagemöglichkeiten vorhanden sind.
Das Softwareunternehmen Adobe konnte Anleger mit seinem Ausblick nicht ganz überzeugen, dafür wurde an einigen anderen Stellen gepunktet.
Adobe machte zeitweise der starke US-Dollar zu schaffen. Heute Abend erfahren Anleger, ob dies auch im abgelaufenen Quartal der Fall war.
Der iPhone-Konzern Apple, KI-Darling NVIDIA sowie Nike sind nur drei Beispiele für Unternehmen, die von Trumps Zöllen alles andere als begeistert sind.
Neben NVIDIA und Microsoft wurde Broadcom zuletzt in Bezug auf die Aussichten im Geschäft mit der Künstlichen Intelligenz besonders häufig genannt.
Der Softwarekonzern Adobe konnte mit seinem Ausblick nicht überzeugen, trotzdem dürfte der Grafiksoftwarespezialist weiterhin als KI-Profiteur gehandelt werden.
Auch Adobe möchte von den sich bietenden Chancen im Bereich der generativen Künstlichen Intelligenz profitieren. Das Marktumfeld bleibt jedoch nicht einfach.
Was für Apple die WWDC und Apple Intelligence waren, soll im Fall der Facebook-Muttergesellschaft Meta Platforms die diesjährige "Connect"-Veranstaltung werden.
Der Halbleiterkonzern Broadcom knackt bei der Marktkapitalisierung die Marke von 1 Billion US-Dollar. Verantwortlich dafür sind die rosigen KI-Aussichten.
NVIDIA hat sich zu einem KI-Darling entwickelt. Doch auch abseits des Spezialisten für Grafikprozessoren werden Chancen gesehen, z.B. bei Broadcom.