Der Cloud-Softwarespezialist und SAP-Konkurrent Oracle konnte mit Blick auf die Aussichten im Bereich Künstliche Intelligenz ein positives Bild zeichnen.
Die Künstliche Intelligenz gehört zu den absoluten Top-Themen des Börsenjahres 2023 und NVIDIA zu den KI-Darlings. Allerdings gibt es auch Alternativen.
DeepSeek, Zoll-Ängste und Rezessionssorgen haben 2025 auch die "Magnificent 7" getroffen. Meta Platforms präsentierte sich dabei überraschen stabil.
Apple-CEO Tim Cook sorgte zuletzt für Aufsehen, als er von einer Ankündigung mit Bezug zur Künstlichen Intelligenz noch in diesem Jahr sprach.
Der Softwarekonzern Adobe konnte mit seinem Ausblick nicht überzeugen, trotzdem dürfte der Grafiksoftwarespezialist weiterhin als KI-Profiteur gehandelt werden.
Das Urteil ist noch nicht endgültig gefällt worden, ob DeepSeek Fluch oder Segen für die US-Tech- und KI-Branche sein wird.
Trotz des Wartens auf die neuesten Chip-Generation Blackwell ebbte die Nachfrage nicht ab, sodass NVIDIA ein weiteres Blockbuster-Quartal hinlegen konnte.
Am Markt wird gehofft, dass auch Adobe sein Potenzial im Bereich der Künstlichen Intelligenz nutzt. Eine bessere Firefly-Monetarisierung spricht dafür.
Trotz der Aussicht auf steigende Investitionsausgaben zeigen sich Börsianer von den Zahlen bei der Facebook-Muttergesellschaft Meta Platforms begeistert.
ChatGPT hatte bereits einen Hype rund um das Thema Künstliche Intelligenz ausgelöst. NVIDIA hat diesen Hype nun noch einmal auf eine andere Stufe gehoben.
Neben eine Erholung am PC-Markt blickt Dell Technologies auch mit Vorfreude auf das kommende Wachstum im Bereich KI-Rechenzentren.
Das Halbleiterunternehmen Broadcom überzeugt weiterhin mit den Aussichten im Bereich der Künstlichen Intelligenz – auch wenn es anderswo hakt.
Die Facebook-Muttergesellschaft Meta Platforms investiert kräftig, vor allem in die KI, was wiederum AI-Darling NVIDIA in besonderer Weise zugutekommt.
NVIDIA-CEO Jensen Huang konnte die CES in Las Vegas nutzen, um den Führungsanspruch des Spezialisten für Grafikprozessoren im KI-Bereich zu unterstreichen.
Adobe machte zeitweise der starke US-Dollar zu schaffen. Heute Abend erfahren Anleger, ob dies auch im abgelaufenen Quartal der Fall war.