Carnival profitiert vom Boomer der Kreuzfahrtbranche – günstige Preise, hohe Nachfrage und neue Loyalitätsprogramme treiben den Kurs an.
Giganten wie die „Icon of the Seas“ erobern die Weltmeere. Kaum ein Bereich der Tourismusbranche boomt so stark wie die Kreuzfahrtindustrie.
TUI Cruises will ab dem Frühjahr 2021 wieder Fahrten auf allen Schiffen seiner Flotte anbieten. Diese Nachricht sorgt bei TUI-Aktionären jetzt wieder für neue Hoffnung. Steht die Aktie jetzt vor der Trendwende nach oben?
Der 2011 verstorbene Pop-Art-Künstler James Rizzi hat es bereits in seinem Bildtitel treffend auf den Punkt gebracht: Kreuzfahrten können eines der schönsten Dinge im Leben sein. Wir gehen für Sie an Bord - kommen Sie mit. In einer dreiteiligen Serie wollen wir uns dem Thema Kreuzfahrten aus verschiedenen Blickwinkeln widmen. In Teil 3 kommen zwei große Kreuzfahrtfans zu Wort und erzählen von ihren Erlebnissen.
Die weltweite Kreuzfahrtbranche erlebt einen regelrechten Boom. Dazu tragen ganz besonders die deutschen Urlauber bei. AIDA und Mein Schiff sind ganz vorne dabei, wenn es um die schönste Zeit des Jahres geht. Jetzt naht so langsam die Hochsaison. Ein Grund genauer hinzusehen.
Trotz all der Unsicherheiten, die die US-Zölle oder der Nahostkonflikt liefern, können Kreuzfahrtanbieter wie die AIDA-Mutter Carnival weiter punkten.
Trotz hoher Inflation und eines schwierigen Konsumumfeldes bleibt die Nachfrage nach Kreuzfahrten hoch. Gut vor allem für die AIDA-Mutter Carnival.
Neben vielen anderen Bereichen hat Corona die Tourismusindustrie besonders hart getroffen. Die Aktienkurse einiger Branchengrößen stürzten regelrecht ab. Die günstigen Einstiegskurse wirken einladend. Gute Nachrichten für Turnaround-Spekulanten. Die Wette bleibt jedoch nicht ohne Risiken.
Der 2011 verstorbene Pop-Art-Künstler James Rizzi hat es bereits in seinem Bildtitel treffend auf den Punkt gebracht: Kreuzfahrten können eines der schönsten Dinge im Leben sein. Wir gehen für Sie an Bord - kommen Sie mit. In einer dreiteiligen Serie wollen wir uns dem Thema Kreuzfahrten aus verschiedenen Blickwinkeln widmen. In Teil 2 vergleichen wir die beiden beliebtesten Kreuzfahrtkonzepte der Deutschen, AIDA und Mein Schiff.
Schiffsreisen stehen hoch im Kurs. Wie geht das, wie bucht man, und was muss man beachten? Wir geben marktEINBLICKE - mit Hilfe von Experten.
Die Marktunsicherheiten lassen auch die Kreuzfahrtindustrie nicht kalt, dies konnte sich aber besser als andere Bereiche der Tourismusbranche behaupten.
Der Kreuzfahrtkonzern und die AIDA-Muttergesellschaft Carnival profitiert von einer anhaltend starken Nachfrage nach Kreuzfahrten.
Wegen der Coronavirus-Krise hat Carnival im zweiten Quartal einen hohen Verlust verbucht. Doch der Weltmarktführer im Bereich Kreuzfahrtschiffe drückt jetzt kräftig auf die Kostenbremse und will schon in Kürze den Kreuzfahrtschiffbetrieb wieder aufnehmen. Gelingt Carnival jetzt die Trendwende zum Besseren?
Der 2011 verstorbene Pop-Art-Künstler James Rizzi hat es bereits in seinem Bildtitel treffend auf den Punkt gebracht: Kreuzfahrten können eines der schönsten Dinge im Leben sein. Wir gehen für Sie an Bord - kommen Sie mit. In einer dreiteiligen Serie wollen wir uns dem Thema Kreuzfahrten aus verschiedenen Blickwinkeln widmen. In Teil 1 geht es unter anderem um die Stellung der Kreuzfahrtbranche in der Tourismusindustrie.
Die weltweite Kreuzfahrtbranche erlebt einen regelrechten Boom. Dazu tragen ganz besonders deutsche Urlauber bei. Große Wachstumschancen werden zudem in China gesehen, so dass die Reedereien weiterhin Schwierigkeiten damit haben sollten, neue Schiffe schnell genug vom Stapel zu lassen, um die hohe Nachfrage zu bedienen.












