Die Koninklijke Luchtvaart Maatschappij (KLM) wurde am 7. Oktober 1919 gegründet. Sie ist damit die älteste existierende Fluggesellschaft der Welt.
Die Lufthansa will das Europa-Geschäft der Catering-Tochtergesellschaft LSG Sky Chefs verkaufen. Der Deal gehört zum laufenden Konzernumbau der Kranich-Airline. An der Börse könnte das für die Aktie neue Impulse setzen.
Bei der Lufthansa gibt es neue negative Nachrichten, welche die Lufthansa-Aktie jetzt unter Druck setzen. Charttechnisch bleibt die Lage aber aussichtsreich. Es eröffnet sich weiteres Gewinnpotenzial.
Beschäftigte der Lufthansa-Kernmarke und von 4 deutschen Tochterbetrieben haben grundsätzlich für unbefristete Arbeitsniederlegungen gestimmt. Damit drohen jetzt die nächsten Streiks. So geht es für die Lufthansa-Aktie jetzt weiter.
Die UFO macht jetzt endlich ernst und ruft ihre Mitglieder für den kommenden Sonntag zum Warnstreik gegen die Lufthansa auf. Damit kommt es im lang andauernden Streit jetzt zum Showdown. Für die Lufthansa-Aktie könnte das weitere Kursverluste bedeuten.
Wertpapiere der europäischen Fluglinie Air France-KLM präsentieren sich seit dem Ausbruch des Corona-Virus in China merklich unter Druck, auch die US-Konkurrenz gab im gestrigen Handel massiv nach und markierte frische Mehrmonatstiefs. Wegen den Quarantänemaßnahmen in China könnte der Flug- und Warenverkehr einen merklichen Dämpfer erleiden, dass würde sich direkt auf Fluggesellschaften auswirken.
Qatar Airways ist an einem Einstieg bei der Lufthansa interessiert, stößt beim DAX-Konzern aber auf Ablehnung. An der Börse steht die Lufthansa aktuell am Scheideweg. Auf diese Kursmarken kommt es jetzt an.
Nach der Übernahme von Air-Berlin-Anteilen könnte die Lufthansa nun auch von der Pleite des britischen Traditionskonzerns Thomas Cook und der anhaltenden Konsolidierung am europäischen Himmel profitieren. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Lufthansa-Aktie derzeit kaufenswert.
Auch wenn die Lufthansa selbst nicht in das Reiseveranstaltergeschäft einsteigen dürfte, hat die Pleite des britischen Traditionskonzerns Thomas Cook auch Auswirkungen auf die Kranich-Airline. Nicht nur wegen Condor.
Die Lufthansa-Aktie konnte am Freitag leicht zulegen und damit die Erholungsrallye der vergangenen Tage fortsetzen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich diese Erholung im Fall der Kranich Airline als nachhaltig erweist.
Es nervt eigentlich nur noch und die Börsianer wollen es gar nicht mehr hören: Schon wieder drohte der Lufthansa ein Streik...
Laut der Gewerkschaft UFO sind die laufenden Tarif-Verhandlungen von der Lufthansa vorzeitig abgebrochen worden. Die Kranich-Airline sieht das aber ganz anders. Fest steht nur, dass weiterhin Streiks drohen. So geht es für die Lufthansa-Aktie jetzt weiter.
Nach Bekanntgabe der Zahlen zum dritten Quartal konnte sich die Lufthansa-Aktie stark entwickeln. Das nächste Zwischenziel liegt bei 17,29 Euro. Sollte sich die Aktie der Kranich-Airline darüber etablieren, würde die den Weg nach oben weiter freimachen.
Herbstzeit. Da ziehen hier in Frankfurt immer mal wieder laut trompetende Kraniche auf dem Weg in den Süden am Himmel vorbei. Zeitgleich sind Kraniche hier am größten Lufthansa Hub täglich auch auf dem Leitwerk der Flugzeuge zu bewundern. Nachdem die Lufthansa-Aktie im Sommer abtauchte, konnte sie sich in den letzten Wochen etwas erholen.
Die Lufthansa-Tochter Eurowings hat wieder einmal den Rotstift angesetzt und eine Flugstrecke gestrichen. Damit setzt die Airline den Sparkurs konsequent fort. Bei der Lufthansa-Aktie ist eine Trendwende nach oben aber nach wie vor nicht abzusehen.