Nach deutlichen Verlusten im Vorjahr konnte nun Aixtron (WKN A0WMPJ) im dritten Quartal positive Ergebnisse präsentieren. Allerdings war dies nur ein schwacher Trost, da das Unternehmen mit einem deutlichen Umsatzschwund kämpfen musste. Zudem zeigen sich die Anleger über die Kapitalerhöhung wenig begeistert, so dass die im TecDAX notierte Aixtron-Aktie am Donnerstag herbe Verluste hinnehmen muss und zu den schwächsten Indexwerten gehört.
Mit dem Sprung über die 8.000er Marke ist der DAX an sein bisheriges Allzeithoch sehr nahe gerückt. Sollte diese letzte Hürde noch fallen, gibt es aus technischer Sicht keine Barrieren mehr.
Aixtron (WKN A0WMPJ) musste im abgelaufenen Geschäftsjahr einen deutlichen Umsatzrückgang ausweisen. Außerdem rutschte das Unternehmen tief in die roten Zahlen. Allerdings macht den Anlegern die Aussage des Managements Hoffnung, wonach Aixtron das Schlimmste hinter sich hätte und sich die Nachfrage nun stabilisieren würde. Somit schießt der Wert am Donnerstagvormittag an die Spitze des TecDAX. ...
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen der Jahresendrallye. Doch in den kommenden 14 Tagen muss nicht mehr allzu viel passieren - zumindest wenn man sich die DAX-Performance in der Vergangenheit anschaut. Mehr dazu weiter unten. Bei den Einzeltiteln herrscht im deutschen Standardwerteindex derzeit mehr oder weniger große Unsicherheit vor. Dauerzockerpapier Commerzbank (WKN 803200) kommt weiter nicht vom Fleck. Die tägliche Achterbahnfahrt ist weiterhin nur was für die ganz großen Zocker. Vielleicht ergeben sich ja aber im Januar auch wieder solidere Chancen. Bei ThyssenKrupp (WKN 750000) steht derzeit das Großreinemachen an. Drei Vorstände müssen wegen zahlreichen unschönen Geschichten gehen. Ob im kommenden Jahr aber wirklich alles reibungslos läuft? Die Aktie jedenfalls läuft derzeit in eine 1A-Seitwärtsbewegung rein. Das kennt man schon vom großen Siemens-Skandal vor einigen Jahren… Apropos: Beim Industriekonzern Siemens (WKN 723610) läuft es dagegen inzwischen deutlich positiver. Die schlechten Nachrichten (Bahngeschäft, Osram) der jüngsten Zeit scheinen dem Kurs nichts anzuhaben - das Jahreshoch ist frisch eingestellt. Doch das kann eigentlich nicht der Maßstab sein - dreistellige Kurs waren in der Vergangenheit zwar keineswegs “normal”, aber ein bisschen Luft ist dennoch in der Performance noch drin. Vielleicht schafft es ja das Schwergewicht Siemens dem DAX noch ein paar Punkte zu verleihen. Noch ein Wort zum Schwergewicht E.ON (WKN ENAG99). Dort läuft die Bodenbildung weiter. Wie vor kurzem hier geschrieben ist das für Langfristanleger durchaus interessant.
Lange Zeit profitierte AIXTRON vom Wachstum im LED-Markt. Doch Auftragsrückgänge, Überkapazitäten und ein Preisverfall machten dem Spezialisten für Leuchtdioden-Anlagen in den vergangenen Monaten zu schaffen. Nun könnten LED-Segment wieder bessere Zeiten anbrechen und AIXTRON will für diesen Fall einiges an Geld investieren, um sich eine führende Marktposition zu sichern.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Geschäftsklimaindex, die Griechenland-Problematik, die Fiskalpolitik der EZB, Goldschmuggel in Indien sowie die allgemeine Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Axel Springer, GEA Group, Gildemeister, Krones, Kapsch Trafficom, GM, Apple und Facebook.
Die letzten fünf Handelstage boten mal wieder eine Fülle von marktrelevanten Nachrichten. Den Anfang machte der nicht eindeutige Ausgang der Italien-Wahl, wodurch die Euro-Krise wieder erneut auf das Tablett der Anleger geriet. Doch ob eine Regierung, welche auch immer gewählt wird, tatsächlich erneut die Krise hochkochen kann wird sich zeigen. In der zweiten Wochenhälfte war das Italien-Thema nämlich schon fast wieder vergessen. Stattdessen rückte mal wieder die US-Fiskalklippe in den Mittelpunkt des Interesses. Nichtsdestotrotz erreichte der Dow Jones im Verlauf des Donnerstag ein neues Allzeithoch - auf den ersten Blick verrückt. Auf den zweiten aber verständlich, denn weltweit setzen Anleger auf die Wiedererstarkung der USA. Da muss sich der DAX schon anstrengen, wenn er hier mithalten will. Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie der Deutschen Telekom.
Während Aixtron (WKN A0WMPJ) im vergangenen Jahr wegen des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes mit einer Nachfrageschwäche zu kämpfen hatte, fiel das Unternehmen zu Beginn des Jahres 2013 durch einige überraschende Veränderungen in der Geschäftsführung auf und sorgte damit für zusätzliche Verunsicherung bei den Anlegern. Zudem lassen die für Morgen erwarteten Geschäftsergebnisse für das Jahr 2012 wenig Gutes erahnen, da das Unternehmen unlängst seine Jahresziele einkassieren musste und im vierten Quartal keine Verbesserung des wirtschaftlichen Umfeldes zu beobachten war.
Nachdem AIXTRON (WKN A0WMPJ) zunächst von einem steilen Wachstum im LED-Markt profitieren konnte, war es auch der weltweit schwächelnden Konjunktur zu verdanken, dass die Nachfrage nach LED-Lampen nachgelassen hat. Trotzdem glauben die Hersteller an die LED-Revolution, die letztlich auch AIXTRON zu neuen Höhenflügen verhelfen soll.
In der aktuellen Presseschau geht es um Griechenland, dessen Sparmaßnahmen und die geringen Privatisierungserfolge, die Auswirkungen der Euro-Krise auf die Nachbarn sowie die Banken nach der LIBOR-Manipulation und die goldenen Regeln für Geldgeschäfte. Unternehmensseitig stehen vor allem BASF, SAP, Siemens, Aixtron, Solarworld, Apple, Amazon und Zynga im Fokus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zypern-Krise und deren Lösung, die Vermögensverteilung in Europa und die Einflüsse auf Investmententscheidungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Gagfah, Dürr, Freenet, Aixtron, Nordex und Dell.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rettung Zyperns und die Euro-Krise, die Wirtschaftsentwicklung in den USA sowie die Aktionen der Fed. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf die Deutsche Bank, Infineon, Aixtron, Deutsche Rohstoff AG, Dow Chemical, Facebook und BlackBerry.
Der Aktienmarkt präsentierte sich in der vergangenen Woche mal wieder mit Aufs und Abs. Der DAX gewann auf Wochensicht nur wenig hinzu und auch international ist keine Hausse in Sicht. Stattdessen richtet sich der Blick auf die Fundamentaldaten, sprich die Quartalsbilanzen. Vor allem in Europa spielte hier die Musik. Dabei gab es Überraschungen auf der Gewinner-, als auch auf der Verliererseite. Ein besonderes Schmankerl in dieser Woche war die jüngste Aktionärsstatistik. Zudem schauen wir auf die kommende Woche und die anstehende Quartalszahlen und Konjunkturdaten.