Interessante Mitteilung von Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) (kurz: „Dialog Semi“) am gestrigen Pfingstmontag. Demnach ist der Anteil von BlackRock, Inc. an Dialog Semi am 2. Juni über die meldepflichtige Marke von 5% gestiegen.
Wer Kursschwankungen liebt, sollte als Anleger immer ein paar Halbleiter-Aktien im Depot haben. Vor fast genau einem Monat hat die Aktie von Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) einen schlimmen Kurseinbruch erlitten. Aber das ist alles Vergangenheit.
Bis auf 188,50 Euro ist die Adidas-Aktie nach Zahlen für das erste Quartal gestürmt. Dies ist nun das neue Rekordhoch der Aktie. Im frühen Freitagshandel konnte das Papier die Gewinne allerdings nicht ausbauen. Vielmehr setzen kleine Gewinnmitnahmen ein.
Harter Tobak - Der Kursverlauf der Dialog Semiconductor Aktie (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) diese Woche. Am Montag noch Notierungen von gut 47 Euro - am Dienstag dann ein Einbruch unter 33 Euro und aktuell nach gewisser Erholung gut 39 Euro. Als Grund für den Kurseinbruch werden am Markt Sorgen über einen Wegfall des zentralen Kunden Apple genannt. Was ist da dran?
adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat in dieser Woche seine Geschäftszahlen für das Jahr 2016 veröffentlicht und damit ein kleines Kursfeuerwerk ausgelöst. Die Analysten überzeugt vor allem der operative Ausblick des Unternehmens.
Der Sportartikelhersteller adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat in den vergangenen Jahren nicht allzu viel verkehr gemacht. Deutlich wurde diese mal wieder anhand der jüngsten Quartalszahlen.
Der Stuttgarter Autobauer Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) konnte zuletzt mit starken Zahlen auf sich aufmerksam machen. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Daimler-Aktie kaufenswert. Zudem naht bereits das nächste Kaufsignal.
Die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) hat zuletzt etwas an Schwung verloren. Anleger fragen sich, ob es sich dabei nur um eine kleine Verschnaufpause handelt oder ob die Luft endgültig raus ist.
An den großen US-Konkurrenten Nike (WKN: 866993 / ISIN: US6541061031) kommt adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) nicht ganz heran. Trotzdem konnte zuletzt auch Europas größter Sportartikelhersteller viele Erfolge einfahren. Nicht umsonst war die adidas-Aktie 2016 der beste DAX-Performer und erreichte ein Rekordhoch nach dem anderen.
Wer Adidas-Aktien (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) im Depot hat, kann sich freuen: Alleine in den vergangenen drei Monaten hat der Kurs rund 25% zugelegt. Auf Jahressicht sind es über +62%. Den Gesamtmarkt hat die Aktie damit deutlich schlagen können. Rückendeckung für die starke Performance haben die jüngsten Quartalszahlen von Adidas gegeben.
Einen besseren Einstand hätte der neue Adidas-Chef Kasper Rorsted kaum geben können. Bei seiner ersten Bilanzpressekonferenz verkündete der Manager einen Rekordgewinn des Sportartikelkonzerns.
Respekt: Von 161 auf 175 Euro sprang die adidas-Aktie (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) an der Stuttgarter Börse. Und die Rekordjagd geht weiter. Geschuldet ist dieser gigantische Höhenflug den am 8. März (2017) vorgelegten Zahlen und einem enorm optimistischen Ausblick für die kommenden Jahre.
Freenet (WKN: A0Z2ZZ / ISIN: DE000A0Z2ZZ5) ist und bleibt spannend: Einerseits ist das Unternehmen Deutschlands größter netzunabhängiger Telekommunikationsbetreiber. Anderseits hat sich das Management im Vorjahr den einzigen kommerziellen Anbieter des DVB-T2-HD-Standards in Deutschland eingekauft.