Noch ist es nur eine Momentaufnahme. Die Erholungsrallye der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) ist wenige Tage alt. Nach der Horror-Performance der vergangenen Monate ist es jedoch positiv zu sehen, dass das im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelistete Papier die Wende eingeleitet hat. Vor allem, wenn weitere Erfolgsmeldungen hinzukommen sollten.
Die Evotec-Aktie (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) hat sich immer noch nicht vollständig von ihrem jüngsten Absturz erholt. Allerdings befindet sich das im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelistete Papier auf einem guten Weg. Auch weil das Biotechnologieunternehmen mit immer neuen Erfolgsmeldungen aufwarten kann. Unabhängig davon, wie groß oder klein sie sind.
Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) hat mitgeteilt, mit rund 15% bei Reunion Gold eingestiegen zu sein. Dies sei im Rahmen einer Privatplatzierung geschehen, bei der Barrick Gold 48 Mio. Aktien zu je 0,19 Dollar genommen hat, Kaufpreis damit 9,12 Mio. Dollar. Diese 48 Mio. Aktien sollen den genannten rund 15% aller Reunion Gold-Aktien entsprechen. Ist hier eine komplette Übernahme geplant?
Im Rahmen der Interview-Reihe „Die Börsenblogger nachgefragt“ haben wir erneut Peter Fleischer, Head of Investor Relations der voestalpine AG (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503), befragt. Im Gespräch berichtet er über die positive Ergebnisentwicklung des ATX-Konzerns im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017/18, einige Herausforderungen in den USA, die Auswirkungen der jüngsten Ölpreiserholung und die Investitionen in der österreichischen Heimat.
Bei der Nordex-Aktie (WKN: A0D655 / ISIN: DE000A0D6554) sieht es so aus, als ob die in der zweiten Novemberhälfte gesehene Kurserholung schon wieder ausgelaufen ist. Wie gewonnen, so zerronnen? Die rund 8,50 Euro Kursniveau von Ende November sind angesichts einer aktuellen Notierung von ca. 7,63 Euro schon wieder recht weit entfernt. Dabei konnte Nordex zu Wochenbeginn einen neuen Auftrag vermelden.
Die ganze Welt befindet sich im Weihnachtsgeschäft. Mitten drin: Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) mit seinem neuen Spitzenprodukt iPhone X. Als teuerstes Smartphone-Produkt der Firmengeschichte sind auch seitens der Anleger ganz besondere Hoffnung verbunden. Bisher hat jedenfalls Apple nicht enttäuscht - aber bleibt das so?
Leerverkäufe des Hedgefonds Lakewood Capital Management haben der Evotec-Aktie (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) zuletzt zugesetzt. Die Attacke zielt auf angebliche Probleme bei einem 2015 von Evotec übernommenen Forschungsstandort in Frankreich, womit eine auf fünf Jahre angelegte Zusammenarbeit mit dem Pharmakonzern Sanofi (WKN: 920657 / ISIN: FR0000120578) verbunden ist.
Die Barrick-Gold-Aktie (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) wird auf dem aktuellen Niveau unter 12 Euro aus Value-Sicht durchaus interessanter. Denn das Unternehmen hat recht geringe Förderkosten (bezogen auf die sogenannten AISC-Förderkosten) und hat die Schuldenlast deutlich verringert. Es gibt aber eine größere Unsicherheit in Bezug auf die Tochter in Tansania.
Dies ist zumindest so, wenn wir den Vorwürfen der Umwelthilfe glauben. Diese haben beim BMW 320d Messungen vorgenommen und werfen den Münchnern nun vor, dass die Abgasreinigung auch in alltäglichen Fahrsituationen heruntergeregelt wird, wodurch der Ausstoß gesundheitsschädlicher Stickoxide sich erhöht.
Es ist etwas ruhig geworden um die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008), was durchaus ein gutes Zeichen sein kann. Ein „ist“ wäre dann doch zu verwegen, bei einer Bank, bei der in den zurückliegenden Jahren so mancher Skandal plötzlich um die Ecke bog: Nie zu viel Vertrauen entwickeln, haben die Anleger gelernt. Dann ist hinterher auch die Enttäuschung nicht zu groß.
Seit Anfang des Jahres hat sich der Wert der Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) mehr als verdoppelt. Der Blick auf die Performance des im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275) gelisteten Papiers in den vergangenen Jahren fällt sogar noch beeindruckender aus. Jetzt will das Management sicherstellen, dass es genauso beeindruckend weitergeht.
Kürzlich hatte ich an dieser Stelle gefragt, ob der (eigentliche) Ausverkauf der Wunderaktie Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) noch bevorstehen könnte, obwohl das Papier bereits rund 50 Prozent an Wert verloren hat. Ausgangspunkt der Überlegungen war eine Flagge um die Marke von 13,00 Euro, die das Potenzial für einen Absturz in den Bereich von 8,00 Euro hätte haben können. Es kam nicht so.
Klare Ansage von Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) am heutigen Donnerstag, Zitat: „Dividende soll bis 2020 um durchschnittlich 25 Prozent pro Jahr angehoben werden“.
Für Borussia Dortmund (WKN: 549309 / ISIN: DE0005493092) geht es heute Abend um die Rettung der Europacup-Saison. Dabei könnte die Aufgabe mit einem Gastspiel im Estadio Santiago Bernabéu gegen Real Madrid kaum schwieriger sein. Die gute Nachricht für Anleger ist jedoch, dass der einzige an der Börse gelistete Fußballverein Deutschlands abseits des Platzes eine gute Figur macht.
Nach einer beeindruckenden Kursrallye folgte im Fall der Evotec-Aktie (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) zuletzt der Absturz. Der heftige Kursrücksetzer in den vergangenen Wochen hat aber auch sein Gutes. Für Investoren hat sich eine sehr gute Einstiegsgelegenheit aufgetan.