BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) hat mitgeteilt, wieviel eigene Fahrzeuge im letzten Jahr ausgeliefert worden sind. Und der Wert kann sich wirklich sehen lassen: Insgesamt lag das Plus bei 5,3%, und zwar wurden weltweit von BMW laut eigenen Angaben in 2016 exakt 2.367.603 Fahrzeuge ausgeliefert.
Man glaubt es kaum: In den letzten drei Monaten konnten die beiden Bankenwerte Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) und Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) die beste Performance im DAX hinlegen. Trotzdem sollten Anleger weiterhin Vorsicht walten lassen.
Das neue Jahr ist nur wenige Tage alt. Trotzdem versucht Evotec schon jetzt eine ähnliche Euphorie auf Anlegerseite wie im Vorjahr zu erzeugen. Verschiedene Meldungen in Bezug auf neue Kooperationen mit großen Pharmakonzernen und Forschungserfolge hatten der Evotec-Aktie im vergangenen Jahr die beste TecDAX-Performance eingebracht.
Nachdem das Jahr 2015 bei K+S (WKN: KSAG88 / ISIN: DE000KSAG888) im Zeichen der geplatzten Übernahme durch Potash (WKN: 878149 / ISIN: CA73755L1076) gestanden hatte, war 2016 nicht weniger interessant. Und auch 2017 dürfte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller für viel Aufsehen sorgen.
Angesichts des immer noch am Boden liegenden Ölpreises glaubt man es kaum, dass mit dem Öl- und Gaskonzern OMV (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) ein Ölwert unter den Top-Performern im österreichischen Leitindex ATX für 2016 zu finden ist.
Am Mittwochvormittag freuten sich Anleger gemeinsam mit Volkswagen über die Fortschritte bei der „Dieselgate“-Aufarbeitung. Dass die ganze Angelegenheit teurer wird als gedacht ist dabei zweitrangig. Schließlich werden Unsicherheiten beseitigt. Diese mögen Börsianer gar nicht gerne.
Genauso wie der gesamte DAX konnten sich auch die im Blue Chip Index enthaltenen Autowerte Daimler (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000), BMW (WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003) und Volkswagen (WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039) zum Jahreswechsel gut entwickeln. Allerdings dürfte die Luft bei einem von ihnen raus sein.
Im derzeitigen, von Unsicherheiten geprägten Börsenumfeld, bekommen einige Börsenkandidaten schon einmal kurz vor dem geplanten IPO kalte Füße. Nicht so bei Uniper (WKN: UNSE01 / ISIN: DE000UNSE018) und Innogy (WKN: A2AADD / ISIN: DE000A2AADD2). Sie sorgten dafür, dass es 2016 auch auf dem deutschen IPO-Markt rundging.
Wer hätte Anfang 2016 gedacht, dass man mit einem ATX-Wert 60 Prozent in einem Jahr einfahren kann? Überraschenderweise hat dieses Kunststück ausgerechnet der österreichische Faserhersteller Lenzing (WKN: 852927 / ISIN: AT0000644505) vollbracht. Und das Schöne: Ein Ende des Aufwärtstrends ist nicht in Sicht.
Derzeit weist die RWE-Aktie (Stammaktie) (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129) eine positive 12-Monats-Performance aus. Auf Jahressicht hat die Aktie (Dividendenzahlung nicht berücksichtigt) rund 5,5% zugelegt.
Im vergangenen August war es fünf Jahre her, dass Apple-Gründer Steve Jobs das Ruder an Tim Cook übergab. Die Erfolgsgeschichte von Steve Jobs mit der iPhone-Revolution konnte sich zwar nicht wiederholen, aber zum Wohle der Aktionäre von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) fortgeschrieben werden. Mit guten Perspektiven.
Anfang 2016 sorgten eine aufgeschobene Zinswende der US-Notenbank Fed und die chinesischen Wachstumssorgen für Marktunsicherheiten sowie eine hohe Nachfrage nach dem „sicheren Hafen“ Gold. Aktien von Goldminenbetreibern wie Barrick Gold (WKN: 870450 / ISIN: CA0679011084) oder Goldcorp waren die Stars am Börsenhimmel. Die gute Stimmung hielt jedoch nicht an.
Die überraschend ausgefallene Brexit-Abstimmung hatte die Wienerberger-Aktie (WKN: 852894 / ISIN: AT0000831706) 2016 zwischenzeitlich deutlich in die Tiefe gedrückt. Allerdings konnte das ATX-Papier in der zweiten Jahreshälfte diese Verluste wettmachen. 2017 scheint ein noch besseres Jahr zu werden.