Bald ist Weihnachten. Die letzten Geschenke müssen noch gekauft und manch einer überlegt statt Bargeld etwas Sinnvolleres zu verschenken. Sinnvoller als ein einmaliger Geldbetrag wäre ein langfristiger Sparvertrag mit attraktiven Renditeaussichten, mit dem sich Kinder, Enkel oder Patenkinder später Wünsche erfüllen können. Aber Vorsicht: Die Rendite ist entscheidend und nicht überall gleich hoch!
Die deutsche Bankenlandschaft ist bekanntlich bunt. Nirgends sonst gibt es eine so große Vielfalt wie in Deutschland. Doch hier liegt auch ein Problem begründet, warum die Branche derzeit nicht gut dasteht. Damit sind jetzt nicht nur die beiden DAX-Konzerne Deutsche Bank und Commerzbank gemeint.
An der Börse wird die Zukunft gehandelt - und weil das so ist, verhalten sich Aktienkurse nicht statisch, sondern unterliegen ständigen Veränderungen. Sie reagieren kontinuierlich auf Neuigkeiten aus den Unternehmen oder auf Nachrichten aus der Wirtschaft. All diese Informationen beeinflussen die Einschätzung der Anleger und üben Wirkung auf den Kursverlauf aus.
Es sind nur noch wenige Handelstage bis Jahresende. An der Börse macht sich daher nervöse Unruhe breit: Kommt die Jahresendrallye oder fällt sie aus? Aus unserer Sicht ist das Phänomen Jahresendrallye hoffnungslos überschätzt und kann langfristig orientierten Anlegern egal sein.
Aktien sind eine ideale Grundlage für eine solide Altersvorsorge - wir haben an dieser Stelle schon des Öfteren darüber geschrieben. Nun zeigt eine Studie unter Federführung des Deutschen Aktieninstituts wieder einmal an Hand von fundierten Zahlen, wie richtig unser Ansatz ist.
Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende entgegen. Nachdem Nikolaus bereits hinter uns liegt, werden auch Weihnachten selbst und danach der Jahreswechsel bald vor der Tür stehen. Ein Grund sich mit den guten Vorsätzen für 2017 zu beschäftigen. Investiere ich in Aktien, oder doch weiter in Fonds? Was mache ich mit meinem Sparbuch? Fragen über Fragen.
Wann haben Sie zuletzt einen Big Mac gegessen? Sie wissen schon diesen Klassiker aus dem Hause McDonald's? Bei uns war es letzte Woche der Fall. Grundsätzlich verkauft sich der Big Mac aber auch ohne unser Zutun bestens. Das hätte sich sein kürzlich verstorbene Erfinder Michael Delligatti nicht zu träumen gewagt, als der Burger 1968 erstmals über den Tresen ging.
Die deutschen Anleger sind oftmals geheimnisvolle Wesen. Man denke nur an die Vorliebe für obskure Öko-Anlagen oder Mittelstandsanleihen. Aber es gibt auch positives zu vermelden. Die Direktbank ING Diba hat der FAZ einen Einblick in die Depots gewährt, mit interessanten Ergebnissen.
In den vergangenen Jahren hat sich der Handel an den Börsen rasant verändert. Infolge der Globalisierung der Finanzmärkte haben Anleger heute nie gekannte Möglichkeiten, um in Märkte, Regionen, Branchen, Währungen, Rohstoffe, Anleihen oder andere Anlageklassen zu investieren.
Es ist erst wenige Tage her, dass wir das 20-jährige Börsenjubiläum der T-Aktie (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) gefeiert haben. Aktionäre, die seit der dritten Emission im Sommer 2000 dabei sind, haben nun Grund zur Freude. Das Oberlandesgericht Frankfurt gab nämlich rund 16.000 klagenden Kleinaktionären wegen schwerwiegender Fehler im damaligen Verkaufsprospekt Recht.