Zugegeben, das Aktienjahr 2018 war nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig. Aber nach einer so langen Phase steigender Kurse, war eine Korrektur überfällig. Und das bisherige Jahr 2019 zeigt ja, dass es seit dem Hoch 2018 keineswegs nur mehr nach unten gehen muss. Grund genug auf die Vorteile von Aktieninvestments zu schauen.
Die Lage an den Börsen sah Anfang November noch deutlich positiver aus. Doch manchmal ist die Vorfreude eben doch verfehlt - in diesem Fall auf eine Börsenrallye bis Weihnachten.
Die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers löste vor zehn Jahren eine Wirtschaftskrise von globalem Maßstab aus. Seither ist im Bankensektor nichts mehr wie bisher. Und für Sparer ist die gute alte Zeit ebenfalls vorbei. Stattdessen heißt es nach vorne schauen.
Tesla steht als das Symbol für eine neue Ära in der Automobilbranche. Der Elektro-Autobauer setzt etablierte Hersteller wie BMW, Daimler oder Volkswagen mächtig unter Druck. Trotzdem ist die Tesla-Aktie kein Kauf für Christoph Scherbaum. Im Inside Wirtschaft-Interview blickt der Herausgeber vom Magazin "marktEINLICKE" auf die Branche.
Die Deutsche Börse hat für den DAX eine Party auf dem Frankfurter Börsenparkett geschmissen. 30 Jahre deutscher Leitindex wurde mit vielen Ehrengästen gefeiert. CEO Theodor Weimer sagte bei Inside Wirtschaft: "Die Deutsche Börse spielt in der Champions League."
Manche Studien machen einem Mut. Zumindest wenn man Aktionärs- und Aktienverfechter ist.
In den Börsenmedien dominieren dieser Tage Spekulationen über die künftige Entwicklung an den internationalen Börsen: Egal ob Handelskrieg, Brext oder was auch immer... Nicht wenige Anleger werden da wohl auch ein bisschen nervös. Steter Tropfen höhlt schließlich den Stein. Wir können da nur einmal mehr Ihnen zurufen: Bleiben Sie gelassen
Um die Aktienkultur in Deutschland ist es bekanntlich nicht sehr gut bestellt. Eine neue Untersuchung zeigt nun, dass in vielen Regionen zwar der theoretische Wille zur Geldanlage in Aktien vorhanden ist, aber es an der praktischen Umsetzung fehlt. Die Gründe sind erstaunlich.
Auch im Jahr 2018 gibt es beim Aktienbesitz ein großes West-Ost-Gefälle. Im Bundesvergleich ist der Süden Deutschlands Spitzenreiter in Sachen Aktien und Fonds. Hier legen deutlich mehr Menschen ihr Geld in Wertpapiere an als in anderen Regionen. Ein Grund sich diese Regionen als Vorbild zu nehmen.
Der Dax hat diese Woche zwar 30. Geburtstag gefeiert, allerdings sind die Börsianer so richtig nicht in Partylaune. Der deutsche Leitindex bewegt sich zwischen 12.000 und 13.000 Punkten und ist völlig im Griff des Handelskriegs. "Anleger sollten jetzt beim Dax an der Seitenlinie bleiben", sagt Stefan Scharffetter von der Baader Bank bei Inside Wirtschaft.
Das Thema Aktienanlage ist zurück in der medialen Debatte. Schuld ist ausgerechnet die Politik. Grund genug einmal genauer hinzusehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Unterbeschäftigung, die Immobilienpreise in Deutschland, der Handelskonflikt, die US-Aktienkultur sowie die deutschen Robo-Advice-Angebote. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Continental, Masterflex, Novo Nordisk, Tesla, Amazon, Apple.
Die berühmte Forbes-Liste der Superreichen bringt immer wieder spannende Erkenntnisse zu Tage. An der Spitze hat sich nichts getan. Aber wenn man einmal auf die bestplatzierten Deutschen, Schweizer oder Österreicher schaut, ergeben sich interessante Fakten.
Der österreichische Leitindex ATX hat 2017 um rund 31 Prozent zugelegt - deutlich besser als der DAX in Deutschland. Im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch erwartet CEO Dr. Christoph Boschan auch für 2018 eine "deutliche Steigerung" an der Wiener Börse. Zudem gibt es neue Produkte für Anleger.
Der DAX wurde 30. Der DAX sei eine „Erfolgsstory“. Dies jedenfalls meint die Deutsche Börse in einer Pressemitteilung. Er sei „transparent, regelbasiert und liquide“. Zudem sei er ein Markenzeichen für „Listed in Frankfurt“.