Value Investor Warren Buffett, das "Orakel von Omaha", musste für seine Investmentholding Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2 / ISIN: US0846707026) wieder das sog. Formular 13F bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) einreichen.
Wenn Unternehmen ihre Aktien splitten, hat dies real keine Auswirkungen auf den Wert des Unternehmens. Dennoch erfreut sich die Ausgabe von Berichtigungsaktien (auch Gratisaktien genannt) bei Unternehmen als auch bei Anlegern großer Beliebtheit.
Der US-Starinvestor hat seine Beteiligung an einer US-Bank im zweiten Quartal deutlich aufgestockt. Auch ein Kreditkartenanbieter stand auf Buffetts Kaufzettel. Verkauft wurde hingegen die in der Finanzkrise erworbene Beteiligung an General Electric.
André Kostolany war ein erfolgreicher Börsenspekulant, Bonvivant und Autor. Zahlreiche Bücher hat er verfasst über seine große Leidenschaft, die Börse, und er war gern gesehener Gast in Fernsehtalkshows. Denn er schaffte es nicht nur erfolgreich sein Geld anzulegen, sondern auch das komplexe und verwirrende Börsengeschehen in kurzen, knackigen und sehr oft auch humoristischen Weisheiten und Anekdoten zusammenzufassen.
Im März stand die Aurelius-Aktie (WKN: A0JK2A / ISIN: DE000A0JK2A8) heftig unter Druck, nachdem ein selbsternannter und bis dahin völlig unbekannter Research-Dienst die Gewinne und die Substanz des Unternehmens angezweifelt hatte. Vorstandschef Dirk Markus tat anschließend viel für die Aktie. Nun folgte ein neuer Rückschlag...
Am 18. Juli 2017 hatte Aurelius (WKN: A0JK2A / ISIN: DE000A0JK2A8) mitgeteilt, ein Aktienrückkaufprogramm mit Volumen von bis zu 50 Mio. Euro zu starten. Die im Vormonat stattgefundene Hauptversammlung hatte laut Aurelius diese Möglichkeit genehmigt.
Value Investor Warren Buffett musste für seine Investmentholding Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2 / ISIN: US0846707026) wieder das sog. Formular 13F bei der SEC einreichen. In diesem Dokument müssen institutionelle Asset-Manager ab einem verwalteten Vermögen von $100 Mio. ihre Investments in US-amerikanischen börsennotierter Unternehmen stichtagsbezogen offenlegen.
Sobald ein Unternehmen einen Aktienrückkauf ankündigt, zündet der Kurs ein Feuerwerk. Und das ist verständlich, bildet doch ein Aktienkurs das Ergebnis des Aufeinandertreffens von Angebot und Nachfrage und wenn das Unternehmen seine eigenen Aktien über die Börse zurückkauft, stellt dies zusätzliche Nachfrage dar. Also sind Aktienrückkäufe für die Aktionäre immer eine gute Sache. Oder nicht?
Der österreichische Versicherungskonzern UNIQA (WKN: 928900 / ISIN: AT0000821103) hatte am Mittwoch gute Nachrichten parat. Das Unternehmen blieb im ersten Halbjahr 2017 auf Wachstumskurs. Zudem zeigte man sich für den Rest des Jahres optimistisch. Davon sollen auch die Anteilseigner in Form von steigenden Dividenden profitieren.
Warren Buffett liebt und lebt das Prinzip des Buy & Hold, des Kaufens und Behaltens. Seine bevorzugte Anlagedauer sei für immer, hat er öffentlich verkündet. Und wenn man sich die größten Positionen in dem Portfolio seiner Investmentholding Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2 / ISIN: US0846707026) ansieht, so sind sie teilweise seit Jahren und Jahrzehnten unverändert.
Unter einem ökonomischen Burggraben ("Economic Moat") versteht man kein Bauwerk und keine Investments in Bau, Steine, Erden. Vielmehr geht es um die Markteintrittshürden, den die Wettbewerber zu überwinden haben - und auch die eigenen Kunden, sollten sie sich vom Unternehmen trennen wollen. Es geht also um Wettbewerbsvorteile von Marken und Produkten, um Unternehmen, die ihren Markt beherrschen. Diese Unternehmen bezeichnet Warren Buffett als Festungen.