Der Auftakt in die neue Berichtssaison verlief besser als die Pessimissten erwartet hatten, aber auch deutlich schlechter als die Optimisten gehofft haben. Der Aluminiumriese Alcoa (WKN 850206) konnte das erste Quartal 2013 zwar mit einem unerwarteten Gewinnanstieg beenden. Zugleich enttäuschten jedoch die Aussagen in Sachen Zukunft. Die nachbörslichen Abschläge von zeitweise 6 Prozent machen dann auch deutlich, wie entsetzt manch Anleger, trotz bereits niedriger Erwartungen war.
Die US-Berichtssaison für das dritte Quartal 2017 hat endlich Fahrt aufgenommen. Zur Wochenmitte werden unter anderem Alcoa (WKN: A2ASZ7 / ISIN: US0138721065), das Kreditkartenunternehmen American Express (WKN: 850226 / ISIN: US0258161092) und der Online-Händler eBay (WKN: 916529 / ISIN: US2786421030) ihre neuesten Quartalsergebnisse vorlegen.
Das zweite Halbjahr ist erst wenige Tage alt, doch in den USA beginnt bereits die Berichtssaison zum zweiten Quartal. Der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206) wird dabei den Reigen der Bilanzvorlagen eröffnen. Zwar hat die Bedeutung Alcoas als Gradmesser für die US-Wirtschaft in den letzten Jahren drastisch abgenommen, dennoch geht vom amerikanischen Branchenführer wohl auch in diesem Quartal ein Signal für die Wall Street aus. Analysten erwarten ein deutliches Gewinnplus.
Am Dienstag nach US-Börsenschluss ist es wieder so weit. Der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206) eröffnet traditionellerweise die US-Berichtsaison. Neben der Bilanz für das Schlussquartal 2012 erhoffen sich die Anleger auch Hinweise auf die Konjunktur, da Aluminium in vielen Industrien zum Einsatz kommt und die Nachfrage nach dem Metall daher als ein Konjunkturindikator gesehen werden kann.
Das zweite Halbjahr 2016 ist erst wenige Tage alt, doch in den USA beginnt bereits die Berichtssaison zum zweiten Quartal! Den Anfang macht dabei traditionell der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN: 850206 / ISIN: US0138171014). Zwar hat die Bedeutung der Alcoa-Zahlen für die Wall Street nachgelassen, doch als erster Stimmungsindikator taugt der amerikanische Branchenführer weiterhin.
Das vierte Quartal ist erst eine Woche alt, doch in den USA beginnt bereits die Berichtssaison zum dritten Quartal. Der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206) wird dabei den Reigen der Bilanzvorlagen eröffnen.
Einmal mehr dürfen sich die Anleger auf eine neue Runde der US-Berichtsaison freuen. Traditionell wird dabei der Aluminiumhersteller Alcoa (WKN 850206) den Anfang machen. Im ersten Quartal schaffte es das Unternehmen die Analystenerwartungen zu übertreffen. Warten wir es also ab, was Alcoa dieses Mal für uns bereithält. Am kommenden Montag nach US-Börsenschluss wissen wir Bescheid.
Das zweite Quartal ist erst wenige Tage alt, doch in den USA beginnt bereits die Berichtssaison zum ersten Quartal 2016! Den Anfang macht dabei traditionell der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206). Zwar hat die Bedeutung der Alcoa-Zahlen für die Wall Street nachgelassen, doch als erster Stimmungsindikator taugt der amerikanische Branchenführer weiterhin.
Der Aluminiumproduzent Alcoa (WKN: A2ASZ7 / ISIN: US0138721065) hat seinen Aktionären mitgeteilt, dass man weniger Gewinn in diesem Jahr erwartet, konnte aber wieder auf Jahressicht wieder Geld verdienen.
Wenige Tage nach Ostern und nach Ablauf des ersten Quartals beginnt in den USA die neue Berichtssaison. Der Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206) wird dabei den Reigen der Unternehmen eröffnen. Zwar hat die Bedeutung Alcoas als Gradmesser für die US-Wirtschaft in den letzten Jahren drastisch abgenommen, dennoch geht vom amerikanischen Branchenführer wohl auch in diesem Quartal ein Signal für die Wall Street aus. Am Markt wird dabei ein deutliches Gewinnplus erwartet. Neben Alcoa werden u.a. auch der Apothekenbetreiber Rite Aid (WKN 857022) und der Einrichtungsspezialist Bed Bath & Beyond (WKN 884304) über das abgelaufene Quartal berichten.
Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt, doch in den USA beginnt bereits die Berichtssaison zum vierten Quartal 2015. Alcoa (WKN 850206) wird dabei den Reigen der Bilanzvorlagen eröffnen. Die Bedeutung des Aluminiumkonzerns als Gradmesser für die US-Wirtschaft hat zwar in den letzten Jahren drastisch abgenommen, dennoch geht vom amerikanischen Branchenführer wohl auch in diesem Jahr ein erstes Signal über das Befinden des Marktes aus.