Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Nutzen des Vergessens, der ungarische Immobilienmarkt, die Lage bei Gold, Bitcoin als Zahlungsmittel. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vonovia, Wirecard, Airbus, Paion, Aston Martin, Nestlé, Alcoa, Snap, eBay.
Nachdem in der vergangenen Woche noch die Konjunktursorgen dominierten, zeigt die aktuelle Erholung an den weltweiten Börsen trotz mauer Wirtschaftsdaten, dass nun der Blick auf geldpolitische Fantasie wieder en vogue ist.
Am Mittwochabend sorgt der Elektroautobauer Tesla für eines der ersten Highlights der laufenden Berichtssaison zum zweiten Quartal 2022.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik, die Folgen der Niedrigzinsen, der niedrige Ölpreis, sowie der allgemeine Markt bei Staatsanleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, BASF, Zalando, Stratec, Alcoa, Starbucks, Berkshire Hathaway, Apple, Zynga, Barrick Gold, Newmont Mining.
Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt, doch in den USA beginnt bereits die Berichtssaison zum vierten Quartal 2015. Alcoa (WKN 850206) wird dabei den Reigen der Bilanzvorlagen eröffnen. Die Bedeutung des Aluminiumkonzerns als Gradmesser für die US-Wirtschaft hat zwar in den letzten Jahren drastisch abgenommen, dennoch geht vom amerikanischen Branchenführer wohl auch in diesem Jahr ein erstes Signal über das Befinden des Marktes aus.
Der anhaltende US-Haushaltsstreit belastete gestern Abend die US-Börsen. Doch nach Börsenschluss gab es einige Nachrichten, die dafür sorgen, dass der DAX am Mittwochvormittag wenigstens um den Vortagesschluss notiert und nicht weiter abrutscht. Demnach will Präsident Barack Obama heute die Nominierung Janet Yellens zur Fed-Chefin offiziell bekannt geben. Sie steht, genauso wie Ben Bernanke, für die Fortführung der lockeren Geldpolitik der Fed. Gleichzeitig schaffte es der Aluminiumkonzern Alcoa die Marktteilnehmer mit seinem Zahlenwerk für das dritte Quartal positiv zu überraschen.
eit Jahresbeginn wundern wir uns über einen Aufwärtstrend an den weltweiten Aktienmärkten, den in dieser Form am Ende des vergangenen Jahres kaum jemand für möglich gehalten hätte. Im Falle der US-Börsen wird nun von Überhitzungstendenzen gesprochen. Aber auch im Fall anderer Aktienmärkte sieht man eine Korrektur als fast schon überfällig an.
Nach dem „Brexit“-Schock rücken wieder klassische Börsenthemen in den Vordergrund. Ganz wichtig ist dabei die neue Berichtssaison in den USA, die heute mit den Zahlen von Alcoa startet. Es berichten außerdem etwa Alstom, JPMorgan Chase und die Citigroup, Südzucker seine Hauptversammlung abhält.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die mögliche Finanztransaktionssteuer in der Eurozone, um die Entwicklung in China, sowie um den Rücktritt von SNB-Präsident Hildebrand. Bei den Unternehmen stehen die Telekom, die Versorger E.ON und RWE, die Software AG sowie der Aluminiumriese Alcoa im Blick.
Heute startet mit Alcoa (WKN 850206) traditionell die Bilanzsaison in den USA. Und die Vorzeichen könnten nicht schlechter sein. Der Datendienst Factset erwartet einen Einbruch der Quartalsgewinne der Unternehmen im S&P 500 gegenüber dem Vorjahresquartal um 8,5 Prozent.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Chinakrise, die Produktivität und die Geldpolitik, die Entwicklung der Ölpreise, der Big-Mäc-Index sowie die Marktlage 2016. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, SAP, VTG, Evotec, Aixtron, Alcoa, Goldcorp.
Interessantes zum Marktumfeld und aus der Wirtschaft Handelsblatt: ZEW-Index und DIW-Prognose: Dämpfer für deutschen XXL-Aufschwung Gisela Baur: Der IWF kommt...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des "Government Shut-Downs" und die Schuldenkrise, die Erfolge der Fed-Politik und die Nachfolge von Ben Bernanke sowie die Geldpolitik der EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, K+S, Österreichische Post, Telecom Italia, Alcoa, Amazon, Apple.
Heute Abend ist es wieder so weit. Nachdem zuletzt die Konjunkturmeldungen die Nachrichtenlage an den Aktienmärkten dominierten, dürfen sich die Anleger auf die Berichtsaison für das zweite Geschäftsquartal freuen. Traditionellerweise macht dabei der US-Aluminiumkonzern Alcoa (WKN 850206) den Anfang. Allerdings scheinen sich die Analysten in einem Punkt einig zu sein: Alcoa hat mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen, so dass kein allzu euphorischer Start zu erwarten ist.
Während die Christen in der vergangenen Woche die Auferstehung Jesu feierten, stand bei den Anlegern die Rückkehr der großen Krisen im Blick. Aus Japan kommen undurchsichtige Signale: Kippt die Stimmung weil die Bank of Japan den Geldhahn aufdreht oder agiert die Notenbank nur, weil die Probleme kurz vor dem hochkochen sind. Japan war jedenfalls zulange weg vom Schirm vieler Anleger und dabei ist dort längst nicht alles rosarot. Der nächste Krisenherd liegt auf der koreanischen Halbinsel. Plant Nordkorea wirklich einen Krieg oder sind das doch nur innenpolitische Machtspielchen. So richtig kann das keiner einschätzen. Schließlich ist auch die altbekannte Euro-Krise, aller Beteuerungen zum Trotz, längst nicht ausgestanden.