Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) hat die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht. Der Umsatz stieg von 771,3 Mio. in 2015 auf 1,0283 Mrd. Euro - das entspricht einem Zuwachs von ziemlich genau einem Drittel. Das Ebitda stieg sogar noch einen Tick stärker, und zwar um rund 35% auf 307,4 Mio. Euro (Vorjahreswert: 227,3 Mio. Euro).
Das Jahr 2016 war für den Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) sehr turbulent. Den Anfang machte eine dubiose Short-Attacke im Februar. Davon konnte sich die Aktie - trotz aller guten Nachrichten nur mit Mühe erholen. Doch inzwischen scheinen die Zweifel an dem TecDAX-Konzern ausgeräumt und alte Hochs könnten wieder in Reichweite kommen.
Nachdem zu Jahresbeginn einige „Short-Attacken“ auf Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) Anleger verunsichert hatten, konnte der Zahlungsabwickler aus Aschheim bei München zuletzt regelmäßig mit positiven Nachrichten aufwarten. Dazu gehörten auch interessante Kooperationen, die zukünftiges Wachstum generieren sollen.
Die Wirecard AG (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) hat Mittwoch früh die Zahlen zum dritten Quartal 2016 bzw. die 9-Monats-Zahlen 2016 veröffentlicht. Dabei wurde auch die Prognose für das Gesamtjahr 2016 bestätigt sowie eine Prognose für 2017 abgegeben.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) konnte ein weiteres erfolgreiches Quartal vermelden. Allerdings spielte der Gesamtmarkt am Mittwoch nicht so ganz mit, so dass die im TecDAX gelistete Wirecard-Aktie trotz der guten Nachrichten ins Minus rutschte.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) hat wieder einmal beeindruckende Geschäftsergebnisse abgeliefert. Allerdings bleiben die positiven Kursreaktionen am Montag aus. Dies ist jedoch kein Grund zur Sorge.
Beim Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) könnte man nicht glücklicher sein. Die Geschäftsergebnisse stimmen. Für 2017 wird mit weiterem Wachstum gerechnet. Außerdem können regelmäßig neue Kooperationen vermeldet werden. Wenn es nur für die im TecDAX gelistete Wirecard-Aktie so gut laufen würde...
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) hat Investoren und Analysten zuletzt regelrecht begeistert. Dabei hatte das TecDAX-Unternehmen aus Aschheim bei München nicht nur starke Neunmonatszahlen präsentiert, sondern sich auch optimistisch zu den Zukunftsaussichten geäußert.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) hatte bereits vorläufige Zahlen für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016 präsentiert. Also waren die deutlichen Umsatz- und Ergebnisverbesserungen keine Überraschung. Jetzt zeigte sich das TecDAX-Unternehmen auch für 2017 optimistisch.
Die Wirecard-Aktie (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) hat sich inzwischen von den infolge einiger „Short“-Attacken erlittenen Kursverlusten deutlich erholen können. Jetzt konnte das TecDAX-Unternehmen sogar für noch mehr Euphorie sorgen.
In den vergangenen Wochen verschickte Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) eine Vielzahl an Pressemitteilungen - allesamt mit positiven Inhalt. Zudem lieferte der Spezialist für Zahlungslösungen vor dem Weihnachtsfest sehr gute Quartalszahlen. All dies war auch nötig, damit die Aktie nun endlich ihren kurzfristigen Abwärtstrend brechen konnte.
Zuletzt kam es nicht allzu oft vor, dass der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) mit negativen Analystenkommentaren zurechtkommen musste. Zumal ja auch das lukrative Weihnachtsgeschäft ansteht. Somit sind die heftigen Marktreaktionen zu erklären, wenn es doch einmal vorkommt.
Dass es für Wirecard (WKN: 747206 / ISIN: DE0007472060) derzeit dank des boomenden Internethandels gut läuft, hat man am Markt geahnt. Wie gut es beim Zahlungsabwickler wirklich läuft, konnte man anhand der jüngsten Geschäftszahlen und des Ausblicks sehen. Dabei kam das Ausmaß des Erfolgs für einige Marktteilnehmer überraschend.