Marktexperte Robert Halver geht der Frage nach, inwiefern der Wiederaufbau in den Hochwassergebieten zu einem Wettbewerbsvorteil genutzt werden kann.
In sommerlicher Lethargie döste die Allianz-Aktie Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) in den vergangenen drei Monaten vor sich hin und pendelte um den Bereich von 180 Euro seitwärts. Dennoch könnte der Blick auf den Chart lohnen.
Im Geschäftsjahr 2012 hieß es noch, dass die Allianz (WKN 840400) die positiven Geschäftsergebnisse einer ungewöhnlich niedrigen Zahl an Naturkatastrophen zu verdanken hatte. Doch nun konnte der Versicherungskonzern zeigen, dass ihm selbst große Flut- und Hagelschäden wenig ausmachen können. Trotz der damit zusammenhängenden Kosten und der Störfeuer im Asset Management wurde der Gewinn 2013 im Vorjahresvergleich deutlich gesteigert und zudem die Dividende angehoben.
Die Allianz drückt beim Konzernumbau offenbar wieder aufs Gaspedal, wie die jüngsten Nachrichten zum Lebensversicherungs-Bereich zeigen...
Der Versicherungsriese Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) hat seine Mittelfristziele bestätigt. Dabei spielt die zunehmende Digitalisierung eine große Rolle. Damit sollen ab 2018 jährlich Belastungen von rund 1 Milliarde Euro wegfallen. Die Masse der Analysten hält die Ziele für umsetzbar.
Im deutschen Fußball ist der FC Bayern München seit vielen Jahren das Maß aller Dinge. Dies hat auch etwas mit den starken Partnern des Vereins zu tun.
Die Allianz (WKN:Â 840400Â / ISIN: DE0008404005)Â ist profitabler als vor der Finanzkrise. Trotzdem bemängelte Vorstandsvorsitzender Oliver Bäte auf der Bilanzpressekonferenz, dass die Komplexität im Versicherungsgeschäft reduziert werden müsste, um Kosten zu senken.
Während sich die Allianz für die Zukunft neu aufstellen will, bleibt man im Hinblick auf die Dividende beim DAX-Konzern weiter großzügig.
Angesichts der Mittelabflüsse bei der US-Fondstochter PIMCO und des Niedrigzinsumfelds hatte es Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz (WKN 840400) zuletzt nicht immer ganz einfach. Diesen Herausforderungen konnten die Münchner jedoch in einer beeindruckenden Weise trotzen und auch für gute Zukunftsaussichten sorgen.
Im Zuge der Corona-Pandemie stehen Versicherungskonzerne unter besonderer Beobachtung. Auch die Allianz bekam die Auswirkungen von COVID-19 zu spüren.
Am vergangenen Sonntag durfte sich der FC Bayern München die Krone des europäischen Fußballs aufsetzten. Ein Erfolg, der ohne starke Partner wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre. Von diesen starken Partnern könnten auch Sie als Anleger profitieren.
Die Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) ist recht ordentlich ins Jahr 2017 gestartet. Der Umsatz stieg im ersten Quartal immerhin um 2,5 Prozent auf 36,2 Milliarden Euro. Beim operativen Ergebnis ging es sogar um 9,4 Prozent aufwärts. Die Allianz-Aktie bleibt attraktiv.
Trotz des für die Versicherungsbranche nicht immer ganz einfachen Niedrigzinsumfelds hat sich Deutschlands größter Versicherungskonzern Allianz (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) zuletzt sehr gut behauptet. Die Münchner sind dabei außerdem als einer der großzügigsten Dividendenzahler im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) aufgefallen.
Angesichts des aktuellen Niedrigzinsumfeldes und der Mittelabflüsse bei PIMCO könnte man annehmen, dass es die Allianz (WKN 840400) richtig schwer hat. Doch die Münchner schaffen es selbst in einem schwierigen Umfeld zu überzeugen.
In der Versicherungsbranche sorgt man sich ebenso wie im Bankensektor um die Zukunft. Stichworte wie Digitalisierung oder FinTech sind dabei Kern des Problems. Das schlägt sich dann auch bei der Bewertung von Versicherungswerten, wie etwa der Allianz-Aktie (WKN: 840400 / ISIN: DE0008404005) nieder.