Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme in Frankreich, die europäische Geldpolitik und die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, K+S, Puma, Palfinger, BlackBerry, Groupon, Tesla, Walt Disney und Twitter.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland und Spanien, das Wachstum in Japan, Inflationsausgleich für Sparer sowie aktuelles zum Thema Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Allianz, Münchener Rück, K+S, Deutsche Wohnen, Aareal Bank, Heidelberger Druck, Aurubis, OMV, Semperit, IAMGold und Blackberry.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wiederkehr der Euro-Krise und die Probleme in Griechenland, Portugal und Italien, sowie die Entwicklung der US-Wirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, Daimler, BMW, Deutsche Annington, Barrick Gold, Nokia und Apple.
Die Märkte stehen dieser Tage mal wieder ganz unter dem Einfluss der Notenbanken. Kürzt Bernanke die Anleihenkäufe oder streicht er sie gleich ganz? Flüchten die Anleger nun aus Japan oder sind die Abenomics und die Maßnahmen der Bank of Japan doch erfolgreich? Keiner weiß es und so handeln viele kopflos. Ein Großteil der Anleger scheint sich übrigens schon in der Sommerfrische zu befinden. Nach dem langen Winter und nun den Hochwassermassen kann man das auch niemand verdenken. Dennoch sind noch genügend Anleger am Markt aktiv um für Turbulenzen zu sorgen.
Nun ist sie also vollbracht, die Kapitalerhöhung der Commerzbank (WKN CBK100). Immerhin rund 2,5 Mrd. Euro konnte die kriselnde Bank einsammeln. Die Bezugsrechte für die neuen Aktien wurden zu 99,7 Prozent ausgeübt. Damit steht der vollständigen und vorzeitigen Rückzahlung der Stillen Einlagen des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) sowie der Allianz (WKN 840400) nichts mehr im Wege. Soweit die guten Nachrichten. Nur wenn nun auch die Sanierung gelingt, kann sich die Aktie zu neuen Höhen aufschwingen.
Kurz nach der gestrigen Zinssenkung der EZB war die Euphorie im DAX groß. Doch schon zum Ende des Donnerstaghandels hatte das wichtigste deutsche Börsenbarometer einige seiner Gewinne abgegeben und sich vom neuen Allzeithoch bei 9.194 Punkten entfernt. Zum Wochenausklang geht der Ausverkauf erst einmal weiter. Dabei bleibt es abzuwarten, ob einige Anleger wohl verdiente Gewinne mitnehmen möchten, oder ob Zweifel an den Maßnahmen der europäischen Notenbanker und am Aufschwung am Aktienmarkt angebracht sind.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der US-Arbeitsmarkt, die Geldpolitik der EZB, die Solarvereinbarungen mit China, die Lage im deutschen Einzelhandel sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Commerzbank, K+S, Lufthansa, Fuchs Petrolub, Credit Suisse, Sanofi, Barrick Gold und LinkedIn.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die chinesische Bankenkrise, der jüngste BIZ-Report, die Rückkehr der Euro-Krise und Lage bei Platin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Dürr, Zooplus, Raiffeisen, Apple, Microsoft und Oracle.
Im vergangenen Geschäftsjahr profitierte die Allianz (WKN 840400) vor allem von einer geringen Zahl an Naturkatastrophen. Nun muss Europas größter Versicherungskonzern jedoch mit eine erneuten Flutkatastrophe in Deutschland und einigen Nachbarländern fertig werden. Während die Münchner die erwarteten Belastungen für den Konzern auf 350 Mio. Euro bezifferten, dürften die Jahresziele trotzdem in Reichweite bleiben. Immerhin konnte die Allianz bereits ein starkes Auftaktquartal in das Jahr 2013 verbuchen, angesichts dessen man schon ein wenig enttäuscht sein konnte, dass die Jahresprognose nicht angehoben wurde.
Es waren solide Zahlen, die da heuer aus Wien von der Vienna Insurance (WKN A0ET17) kamen. Das an der Wiener Börse gelistete Unternehmen hat den Gewinn vor Steuern um 5,2 Prozent auf insgesamt 159,4 Mio. Euro erneut steigern können und damit das beste Ergebnis in einem ersten Quartal der Unternehmensgeschichte erreicht. Gratulation!
Seit fast zwei Jahren kannte die Aktie des weltgrößten Rückversicherers Munich Re (WKN 843002) nur den Weg nach oben. Doch in diesem Jahr sorgten Umweltschäden, aber auch eine höhere Wettbewerbsintensivität dafür, dass der DAX-Titel Federn lassen musste und sich rund 15 Prozent von seinem Jahreshoch entfernte. Nun konnten die Münchner wenigstens in einem Punkt Entwarnung geben.
Am Donnerstag konnte der DAX deutliche Kursgewinne verzeichnen. Damit ist das Barometer nur noch etwas mehr als 100 Punkte von seinem Allzeithoch entfernt. Allerdings fällt der Start in den Freitaghandel wenig berauschend aus. Spannung versprechen jedoch die US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juli. Diese werden heute Nachmittag veröffentlicht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Entwicklung in Griechenland, die Geldpolitik von EZB und Fed sowie Russland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Daimler, Alstria Office, Air Berlin, Qiagen, RBI, Samsung, Monsanto und Newcrest Mining.
Während die vergangene Woche mit neuen Rekorden begann, sorgten ab Donnerstag nervös gewordene Anleger für Unruhe. Nicht nur schlechte Konjunkturdaten aus China sondern auch die Sorge vor einem raschen Ende der Anleihekäufe in den USA lies so manch Akteur die Gewinne der letzten Zeit mitnehmen. Ob die USA wirklich so bald ihre lockere Geldpolitik aufgeben, darf aber angezweifelt werden. Denn im aktuellen Wettstreit zwischen Yen, Euro und Dollar heißt es: Wer sich zu erst bewegt, verliert. Von daher dürfte die Niedrigzinspolitik ebenso noch andauern, wie das billige Geld auch (in-)direkt zur Staatsfinanzierung gebraucht wird - und das kann noch dauern. Profitieren dürften dabei weiter die Aktienmärkte, denn dort lässt sich am einfachsten das günstige Geld gewinnbringend investieren. Das merken ja derzeit auch viele Finanzkonzerne, egal ob Versicherer wie die Allianz, die durch die Vermögensverwaltung gutes Geld verdienen oder auch Banken, wie die Deutsche Bank. Aufgrund individueller Probleme kann man die sicher nicht über einen Kamm scheren, aber eine Grundtendenz ist vorhanden. Ein Beispiel, wo die individuellen Probleme alles andere überschatten, ist die Commerzbank (WKN CBK100).