Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Inflation und EZB, die Nullzinsgrenze, die Austeritätspolitik in Irland, die Hintergründe des Konzepts Gläubigerschutz sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Börse, Zalando, Stada, Klöckner & Co, MBB, OMV, Glencore, Barrick Gold, Newmont Mining, Alphabet.
Die vier GAFA-Unternehmen Google/Alphabet, Apple, Facebook und Amazon haben in den vergangenen Jahren eine beeindruckende Größe erreicht, so dass es einem schon einmal unheimlich werden kann. Allerdings spricht auch nichts dagegen, auf der Erfolgswelle dieser US-Technologiegiganten zu reiten, so lange sie andauert.
Nachdem es bereits zuvor viele Spekulationen um eine Sättigung am Markt für Smartphones gegeben hatte, kostete der Bericht zum März-Quartal 2016 Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) richtig viel Ansehen bei Anlegern. Gut, dass es eine Möglichkeit gibt, verlorengegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.
Bei so manchem US-Technologieriesen kann man sich eine Welt ohne ihren jeweiligen Chef und Gründer gar nicht vorstellen. Dies ist ganz besonders bei Facebook (WKN A1JWVX) der Fall. Beim führenden Sozialen Netzwerk hat Mark Zuckerberg nun seine Kontrolle auch für den Fall gesichert, dass er wie angekündigt Anteile am Konzern verschenkt.
Neben Microsoft und der Google-Muttergesellschaft Alphabet legen am Dienstag auch McDonald's und Coca-Cola ihre neuesten Bilanzen vor.
Eine wichtige Woche bricht an für die Berichtssaison in den USA, es melden Amazon, Facebook, Microsoft, Google, Intel, McDonald's, Boeing und Tesla. Vielleicht wird das der zuletzt festgefahrenen Wall Street helfen wieder auf die Beine zu kommen. Technisch betrachtet haben wir eine Bodenbildung im S&P 500 Index in den USA. Diese ist intakt solange der Index über 2940 Punkten bleibt.
Heute beginnt die wichtigste Woche der Berichtssaison. Mit Apple, Amazon, Meta Platforms und Microsoft melden vier der „Magnificent Seven“ ihre Ergebnisse.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Steuereinnahmen und das BIP, die Rückkehr zur Renditen-Normalität, die Immobilienblase sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Air Berlin, Aixtron, KTG Agrar, Tesla Motors, Alphabet, Amazon, Apple.
Nach einem starken Handelsauftakt fiel der deutsche Leitindex DAX am Mittwoch wieder in den Bereich der 15.600er-Marke zurück.
Der DAX setzte am Dienstag um 0,86 Prozent auf 13.096 Punkte zurück. Angesichts der Energie-, Inflations- und Konjunktursorgen könnte der Verkaufsdruck in den kommenden Tagen noch weiter zunehmen.
Der DAX hält sich am Freitag leicht in der Pluszone und kann sich damit einen weiteren Tag oberhalb der wichtigen 10.000er-Marke halten. Ein nennenswerter Ausbruch nach oben ist bislang aber nicht erfolgt.
Was für eine Börsenwoche. Nach einem eher verhaltenen Auftakt, sorgten zunächst EZB-Chef Mario Draghi und dann eine Leitzinssenkung in China dafür, dass der DAX zum Ende der Woche durch die Decke ging. Während die US-Notenbank Fed also auf eine Zinserhöhung noch in diesem Jahr zusteuert, legen die anderen Zentralbanken in Sachen geldpolitische Lockerungsmaßnahmen erst so richtig los.
NYSEinstein Peter Tuchman spricht in dieser Folge seines Inside Wirtschaft-Blogs noch einmal über die Ereignisse vom 11. September: "Ich stand knietief im Staub, habe Freunde verloren und hatte ein Trauma." Zudem spricht er über 10 Jahre Lehman-Pleite und den US-Markt.
Nach einem sehr schwachen Handelsauftakt konnte sich der DAX wieder in den Bereich der 14.700er-Marke nach oben arbeiten (-0,3 Prozent). Weitere Rücksetzer könnten wegen des eskalierenden Ukraine-Konflikts aber folgen.
Nach der Bekanntgabe der neuesten Quartalsergebnisse schoss die Apple-Aktie gleich auf ein neues Rekordhoch. Anleger zeigten sich begeistert. Gleichzeitig besteht jedoch die Gefahr, dass die Erfolgsgeschichte des Konzerns mit dem Apfel im Logo zu Ende gehen könnte.