Alstom, Siemens und Stadler Rail setzen auf alternative Antriebsysteme bei Ihren Schienenfahrzeugen und liefern sich einen Kampf um die Marktführerschaft in dieser Disziplin.
Die Fusion der Siemens-Bahntechnik und Alstom, die derzeit von den EU-Kartellwächtern noch recht kritisch gesehen wird, scheint geradezu dafür gemacht, einen Startschuss für eine neue europäische Industriepolitik und Stärke zu setzen.
Die französischen Bauunternehmen Bouygues (WKN: 858821 / ISIN: FR0000120503), Saint Gobain (WKN: 872087 / ISIN: FR0000125007) und Vinci (WKN: 867475 / ISIN: FR0000125486) kann man sich nun bequem mit einer Protect Multi Aktienanleihe ins Depot holen.
Nur noch bis Freitag hat Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) Zeit, Umsatz und Gewinn im laufenden Geschäftsjahr weiter zu steigern...
Beim Industrieriesen Siemens (WKN 723610) drehte sich zuletzt wieder einmal vieles um seine Umstrukturierung.
AKASOL zählt zu den größten Profiteuren des Megatrends Elektrifizierung. Für die Aktie zeigen die Trendpfeile deshalb weiterhin klar nach oben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die politische Zitterpartie in den USA, die Target2-Debatte, die Grundsteuerreform, Smart Money, der Preis für Geld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens-Alstom, Daimler, CANCOM, Deutsche Entertainment AG, Tencent, Facebook, Vale.
Erst mit Beginn des Aprils war der Zusammenschluss von Siemens Wind Energy und der nordspanischen Windgesellschaft Gamesa perfekt. Damals hatte Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) sein Windgeschäft komplett eingebracht und dafür eine Mehrheitsbeteiligung von 59 Prozent an der neuen Gesellschaft erhalten. Viel Freunde hatten die Münchener am Windgeschäft aber in den vergangenen Monaten nicht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Produktivität in Europa, Wiederholungszwang an den Märkten, sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, K+S, Volkswagen, Lufthansa, Südzucker, Bilfinger, Richemont, Lindt & Sprüngli, Alstom,Novo Nordisk, GoPro, Apple.
Der Industrieriese Siemens (WKN 723610) treibt seine Umstrukturierung konsequent voran. Dabei scheut man auch nicht davor zurück, sich von traditionsreichen Sparten zu trennen. Allerdings bleibt es abzuwarten, ob Konzernchef Joe Kaeser mit seinen Umbauplänen den DAX-Konzern wieder auf einen überzeugenden Wachstumskurs bringen kann, nachdem sich bereits sein Vorgänger Peter Löscher an einer Restrukturierung versucht hatte.
Der Umwelt sowie einem besseren Verkehrsfluss auf unseren Straßen zuliebe sollen hierzulande immer mehr Personen und Waren auf der Schiene befördert werden. Dies ist jedoch nicht der einzige Aspekt, der in den kommenden Jahren hohe Investitionen in die Bahninfrastruktur erforderlich macht und in diesem Bereich tätigen Unternehmen gute Geschäfte bescheren sollte.
Die Aktionäre des TGV-Herstellers Alstom haben der Fusion mit dem ICE-Hersteller Siemens Mobility mit großer Mehrheit zugestimmt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirtschaftsblogs, der Wirtschaftsnobelpreis, die Zeit für große Krisen, die Unsicherheit über die Inflation sowie das Überraschungspotenzial der Berichtssaison. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Infineon, Beiersdorf, Airbus, Sartorius, Credit Suisse, Alstom, Bombardier, Netflix.
Siemens (WKN 723610) befindet sich nun schon seit Jahren quasi in einem Dauerumbau. Dabei soll nun ein Personalwechsel im Management den entscheidenden Schub bringen, nachdem im ersten Geschäftsquartal 2014/15 (Ende Dezember) ausgerechnet zwei der erfolgreichsten Bereiche aus der jüngsten Zeit enttäuscht hatten.
Im Fall von Alstom (WKN A0F7BK) musste Siemens (WKN 723610) noch General Electric (GE) (WKN 851144) den Vortritt lassen. Doch nun kann auch der Münchener Industrieriese einen Milliardenzukauf vermelden - und das ausgerechnet in den USA.