Seit dem 15. Oktober 1998 gibt es Amazon in Deutschland. Wir gehen mit Ihnen auf eine kleine Reise durch die Online-Shopping-Welt und die beliebtesten Produkte.
Adobe dürfte mit den neuesten Geschäftszahlen wieder einmal positiv überraschen. Das steckt hinter dem beeindruckenden Erfolg des Software-Konzerns.
Wann immer es um Tiernahrung oder sonstigen Zoobedarf geht, stößt man im Internet früher oder später auf zooplus (WKN 511170). Dass Europas führender Internethändler für Heimtierbedarf aus Deutschland kommt, ist dabei nur einer von vielen Gründen die Aktie sich genau anzusehen. Der Wachstumskurs der vergangenen Jahre geht ungebremst weiter und sorgt für gute Laune.
Manche von uns haben in ihrer Jugendzeit einige Geschichten aus Tausendundeiner Nacht gelesen. Die 270. Geschichte aus dieser Sammlung (wer weiß, wozu man dieses unnütze Wissen mal braucht…) handelt von Ali Baba und den 40 Räubern. Ein in vielen Sprachen leicht über die Zungen gehender Name, den sich genialerweise auch Jack Ma für sein 1999 gegründetes Unternehmen Alibaba sicherte.
Bei Alibaba würde man sich gerne auf die positiven Seiten des Lebens für den chinesischen E-Commerce-Riesen wie eine anstehende Verkaufs-Party konzentrieren. Allerdings ist dies angesichts des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits nicht so einfach.
Die Berichtssaison erlebt am heutigen Donnerstag einen vorläufigen Höhepunkt. Mit den nachbörslichen Zahlen von Amazon.com (WKN 906866), Alphabet (vormals Google) (WKN A0B7FY) und Microsoft (WKN 870747) werden ein Großteil der US-Tech-Aktien Rechenschaft über das dritte Quartal abgelegt haben. Spannung ist garantiert.
Wenn man sich die letzten Quartalsergebnisse der weltweiten Nummer eins bei den Online-Händlern Amazon (WKN 906866) anschaut, scheint der Konzern nicht sonderlich daran interessiert zu sein, Gewinne zu erzielen. Das Kursplus von rund 35 Prozent, das die Amazon-Aktie im bisherigen Jahresverlauf erzielen konnte beweist, dass die Anleger offensichtlich ebenso wenig daran interessiert zu sein scheinen, dass der Versandhändler tatsächlich Quartalsgewinne produziert.
Was hat Star Wars mit Amazon (WKN 906866) zu tun? Erst einmal nichts. Aber auf dem zweiten Blick ganz schön viel... Geben Sie einmal bei Amazon im Suchfeld „Star Wars“ ein. Die Ergebnisse sind der Wahnsinn.
Die beiden Branchengrößen Alibaba und Amazon sind derzeit nicht nur die dominierenden E-Commerce-Plattformen, sondern auch Expansions-Giganten.
Alibaba geht erneut an die Börse. Nach New York folgt nun ein Zweitlisting an der Börse in Hongkong, was den Glauben des Unternehmens an eine positive Zukunft Hongkongs unterstreicht. Wie bereits in New-York werden auch in Hongkong Rekorde gebrochen. Der Börsengang ist das größte Zweitlisting weltweit.
Happy Birthday NASDAQ! Am 8. Februar 1971 legte die Technologiebörse los. Ohne sie wären die Erfolgsgeschichten von Apple, Amazon & Co. nicht möglich gewesen.
Amazon (WKN 906866) war wohl in den vergangenen Wochen eine der meistgeklicksten Websites auf diesem Planeten. Es lebe schließlich das online-Business vor Weihnachten. Man darf nun gespannt sein, wie die Bilanz ausfällt. Fakt ist:
Die Quartalszahlen des chinesischen Internet-Konzern zeigen, das Unternehmen ist auf Wachstumskurs. Das Kerngeschäft E-Commerce lieferte gute Zahlen und auch neue Geschäftsfelder tragen immer stärker zum starken Wachstum bei.
Mit den passenden Finanzprodukten auf den China Consumer Index können Anleger auf einen Schlag die Entwicklung von mehreren Unternehmen, die von der Kauflust der chinesischen Konsumenten profitieren, selbst nachvollziehen.
Das weltweite Online-Shoppen wird von Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) dominiert - mit einer Ausnahme. In China kommt man bei E-Commerce nicht an Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027) vorbei. So dominant der eine global ist, so stark ist der andere in China aktiv.