Der Aktienkurs vom Small-Cap-Wert Cherry ist massiv eingebrochen. Analysten sehen aber weiterhin mindestens eine 100-Prozent-Kurschance.
Die LafargeHolcim-Aktie hat in den vergangenen Monaten keine allzu gute Figur abgegeben. Allerdings will das Unternehmen dies dank der Fokussierung auf mehr profitables Wachstum dies ändern. Ob es gelingt, bleibt abzuwarten.
Na endlich. Der Schweizer Zementhersteller LafargeHolcim-Aktie (WKN: 869898 / ISIN: CH0012214059) hat im Rahmen des Capital Market Day am 18. November 2016 ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Jetzt wird es umgesetzt.
Der schweizerische Siemens-Konkurrent ABB (WKN: 919730 / ISIN: CH0012221716) hatte es zuletzt angesichts einer unsicheren Konjunktur nicht immer ganz leicht, Wachstum zu erzeugen. Jetzt will der Elektrotechnik-Konzern mit einer Übernahme punkten.
Über den Nutzen von Analysten-Einschätzungen wird bei der Aktienanlage vielfach diskutiert. So verlockend manchmal Ratings mit entsprechenden Kurszielen auch sein mögen, für den langfristigen Vermögensaufbau sind diese Meinungen nicht entscheidend.
Die Deutsche Bank empfiehlt die Bayer-Aktie zum Kauf und hebt ihr Kursziel deutlich an. Sorgt das jetzt für neuen Auftrieb bei der Bayer-Aktie? An dieser Kursmarke dürfte sich die weitere Bewegungsrichtung der Chemie-Aktie entscheiden.
LafargeHolcim konnte mit den Eckdaten für das dritte Quartal 2018 zur Abwechslung für positive Schlagzeilen sorgen. Nun sollte die Aktie des Baustoffkonzerns einiges an Aufholpotenzial mitbringen.
In einem starken Gesamtmarktumfeld gehörte die LafargeHolcim-Aktie (WKN: 869898 / ISIN: CH0012214059) am Montag zu den Enttäuschungen am schweizerischen Aktienmarkt. Investoren zeigten sich angesichts eines Wechsels an der Konzernspitze unzufrieden.
Auf der Umsatzseite machte LafargeHolcim (WKN: 869898 / ISIN: CH0012214059) das Wetter zu schaffen. Dafür konnte das SMI-Unternehmen auf der Ergebnisseite umso überzeugendere Kennzahlen abliefern. Zudem zeigte sich das Management für 2017 optimistisch, während sich Anteilseigner auch noch über Aktienrückkäufe freuen dürfen.
Die Aktie des weltgrößten Aromen- und Duftstoffherstellers Givaudan geriet am Dienstag gehörig unter die Räder. Während der Symrise-Konkurrent 2016 Umsatz- und Ergebnisverbesserungen erzielen konnte, enttäuschten die Dividendenhöhe und der Rückgang der Profitabilität.
Ein neues (Anleger-)Jahr liegt vor uns: 2020, ein Schaltjahr mit 366 Tagen. Per se ein gutes Jahr. Wir schauen zurück auf 2019 und voraus ins neue Jahr...
Beim Schweizer Industriekonzern und Siemens-Konkurrenten ABBÂ (WKN: 919730 / ISIN: CH0012221716) tut sich in diesen Tagen einiges. Das Unternehmen baut Sparten um und tut sich mit Joint-Venture-Partnern zusammen. Während der Umbau kurzfristig Geld kostet, sollen sich die Maßnahmen in Zukunft auszahlen.
2016 erzielte der Symrise-Konkurrent Givaudan (WKN: 938427 / ISIN: CH0010645932) Umsatz- und Ergebnisverbesserungen, enttäuschte jedoch mit der Dividendenhöhe und dem Rückgang der Profitabilität. Jetzt vermeldete der weltgrößte Aromen- und Duftstoffhersteller jedoch einen starken Auftakt in das Jahr 2017.
Die Aktie der Zurich Insurance Group (WKN: 579919 / ISIN: CH0011075394) hat seit Jahresbeginn 2017 die schlechteste Performance im schweizerischen Leitindex SMI hingelegt. Dies ist jedoch gleich aus mehreren Gründen kein Beinbruch. Darüber hinaus sollten Anleger in Zukunft noch viel Freude an der Zurich-Aktie haben.
Weihnachten steht vor der Tür. Für viele Firmen ist es die wichtigste Zeit des Jahres. Die Analysten bei GSC Research haben daher eine Studie mit den zehn besten Weihnachtsaktien veröffentlicht. Neben dem Online-Modehändler Zalando (WKN: ZAL111 / ISIN: DE000ZAL1111) gehört der Haushaltsartikel-Spezialist Leifheit (WKN: 646450 / ISIN: DE0006464506) dazu.