Nach dem Kurssturz vom Freitag scheint der Ausverkauf im DAX auch zu Wochenbeginn weitezugehen. Vorbörslich ist der Index bereits mehr als 1 Prozent im Minus und unter der Marke von 6.000 Punkten. Und vorerst scheint auch keine Besserung in Sicht zu sein. ...
Vorbörslich zeigt sich der DAX ein wenig schwächer. Kein Wunder. Denn die Probleme in Spanien weiten sich immer weiter aus. Nun hat die EZB den Sanierungsplan Spaniens für seine Großbank Bankia abgelehnt. Außerdem bricht die EU-Nachfrage nach Nutzfahrzeugen weiter ein. Wahrlich keine guten Vorzeichen. ...
Trotz fehlender Ergebnisse des EU-Gipfels sieht es für den DAX vorbörslich ein wenig besser aus. Immerhin soll Griechenland in der Eurozone gehalten werden. Allerdings möchte man auch, dass das Land zu dem beschlossenen Sparkurs steht. Trotzdem bereitet sich die Eurogruppe auf ein Ausstiegsszenario vor. ...
Nun hat sich auch die G8 bei ihrem Gipfel zu einem Verbleib Griechenlands in der Eurozone ausgesprochen. Allerdings der Glaube der Investoren daran wurde in den vergangenen Wochen stark erschüttert. Für den heutigen Handel gibt es jedenfalls leichte Hoffnungen, da die Vorgaben aus Asien positiv sind, womit der DAX seinen Abstieg vorerst stoppen könnte. ...
Vorbörslich gab es schon einmal sehr gute Nachrichten in Sachen deutscher Konjunktur. Mit einem Wachstum in den ersten drei Monaten des Jahres von 0,5 Prozent wuchs die deutsche Wirtschaft wesentlich stärker als erwartet. Ob das ausreichen wird um dem DAX Auftrieb zu verleihen bleibt abzuwarten, denn für die gesamte Eurozone sieht es sehr nach Rezession aus. ...
„Sell in May and go away“ heißt es allgemeinhin, doch im Mai 2012 haben sich die Anleger an den internationalen Aktienmärkten diesen Ausspruch etwas zu sehr zu Herzen genommen. Die europäische Schuldenkrise und Konjunktursorgen im Rest der Welt haben den DAX um etwa 7 Prozent einbrechen lassen. Damit erlebten wir auch gleichzeitig den schlechtesten Mai seit der Gründung des DAX im Jahr 1987. Die anderen europäischen Länderbörsen mussten teilweise sogar noch deutlichere Monatsverluste hinnehmen. Bleibt zu hoffen, dass wenigstens auch der zweite Teil der entsprechenden Börsenregel von den Investoren eingehalten wird, der da heißt: „But remember to come back in September". ...
Nach dem verlängerten Pfingstwochenende dürfte die Woche heute erst so richtig in Fahrt kommen. Vorbörslich zeigt sich der DAX schon einmal sehr gut erholt. Es bleibt aber abzuwarten, wie die kommenden Nachrichten aus Griechenland und Spanien aufgenommen werden. ...
Auch am letzten Handelstag der Woche dürfte es wenig Hoffnung auf Besserung geben. Die Vorgaben aus Asien versprechen einmal mehr nichts Gutes. Daneben darf weiter über Griechenland spekuliert werden. Einen der wenigen Lichtblicke bietet der Rekordbörsengang von facebook. Doch ob dies für einen Stimmungsumschwung ausreichen wird, darf bezweifelt werden. ...
Auch zu Beginn der neuen Handelswoche beherrscht das Chaos in Griechenland die Nachrichtenlage auf dem Frankfurter Parkett. Aufgrund dieser Unsicherheit wurde bereits vorbörslich das ordentliche Plus vom Freitag zunichte gemacht und es scheint vorerst keine Entspannung in dieser Frge in Sicht zu sein. ...
Nach dem leichten Hoffnungsschimmer vom Dienstag, wurden gestern wieder alle Hoffnungen zu Nichte gemacht. Aber auch heute bekommt der DAX keine guten Vorgaben aus Asien und den USA. Schuld sind die Sorgen vor möglichen Auswirkungen der europäischen Probleme auf die gesamte Weltwirtschaft. Für etwas Ablenkung dürfte dabei heute die Hauptversammlung der Deutschen Bank und die Verabschiedung Josef Ackermanns sorgen. ...
Vorbörslich zeigt sich der DAX kaum verändert. Bleibt zu hoffen, dass die gestrige Gegenreaktion auf die vorherigen Verluste kein Strohfeuer darstellt. Wobei sich erneut alles um das Dauerthema Griechenland drehen sollte. ...
Vorbörslich sieht es so aus als könnte der DAX seinen gestern gestarteten Erholungskurs fortführen. Die guten Vorgaben aus Asien und den USA könnten auch heute für eine verbesserte Stimmung sorgen. Allerdings auch nur so lange, bis die Probleme rund um Griechenland wieder durchschlagen. ...
Die Hoffnung, die aufgrund des überraschend starken deutschen BIP-Anstiegs aufkam, hielt nicht sehr lange. Denn einmal mehr drückten die griechischen Probleme die Stimmung der Anleger. Nun werden wir Neuwahlen erleben. Inwiefern dies die Situation allerdings verbessert, bleibt abzuwarten, da sich erneut die Kräfte durchsetzen könnten, die die beschlossenen Sparmaßnahmen für null und nichtig halten. ...
Vor dem Handelsstart bekommt der DAX keine guten Vorgaben, weder aus den USA noch aus Asien. Die größte US-Bank JPMorgan Chase hat mal eben seit April 2 Mrd. US-Dollar in den Sand gesetzt. Hinzu kommen einige schwache Konjunkturnachrichten aus China. Daneben ist das griechische Problem weiterhin sehr präsent. ...