Die Aktie von Andritz konnte zuletzt keine Bäume ausreißen. In einem schwierigen Umfeld soll nun auch der Fokus auf Zukunftsthemen helfen.
Der deutsche Leitindex DAX legte am Mittwoch um knapp 8 Prozent zu. Für Kursauftrieb sorgte ein neuer Hoffnungsschimmer im Ukraine-Konflikt.
Mit einem Rekordumsatz und einem Gewinnsprung hat Andritz das Krisenjahr 2020 erfolgreich gemeistert. Bei der ATX-Aktie eröffnet sich weiteres Aufholpotenzial.
Nach Einschätzung der Baader Bank eröffnet sich bei Andritz kräftiges Gewinnpotenzial. Für Anleger, die auf weitere Kursanstiege von Andritz und weiterer familiengeführter österreichischer Unternehmen setzen wollen, bietet sich dieses Aktienindex-Zertifikat an.
Ein ehemaliger Andritz-Geschäftsführer wirft dem österreichischen Anlagenbauer Bestechung vor. Ungeachtet der schweren Anschuldigungen setzt die Aktie von Andritz den jüngsten Steigflug fort und generiert ein neues Kaufsignal.
Andritz profitiert von einigen Megatrends. Dies führte nicht nur zu einem Rekordauftragsstand, sondern zu weiteren positiven Aussichten.
Die ATX-Aktie Andritz stand zuletzt unter kräftigem Verkaufsdruck. Diese Zahlen könnten aber jetzt den Weg zum Turnaround ebnen.
Austria-Aktien gelten nicht als besonders spannendes Investment-Thema. Die langfristige Entwicklung des ATX und etlicher Aktien aus der zweiten und dritten Börsenreihe kann aber überzeugen.
Andritz gab jüngst bekannt, den schwedischen Systemanbieter Kempulp übernommen zu haben. Der Aktie von Andritz gibt diese Meldung Rückenwind, und es eröffnet sich jetzt weiteres Gewinnpotenzial.
Andritz hat gemischte Ergebnisse für das dritte Quartal 2018 präsentiert. Trotzdem könnte sich im Fall des zuletzt abgestraften ATX-Wertes eine Einstiegsgelegenheit ergeben haben.
Auch wenn ein Frieden in der Ukraine noch auf sich warten lassen könnte, unternahmen die Börsen zuletzt einen Versuch der Stabilisierung.
Für den DAX geht es am Freitagmittag weiterhin seitwärts. Einer neuen Rekordjagd steht aber nichts im Wege, denn von der Wall Street kommt Rückenwind.
Nach der vorgezogenen Nationalratswahl hoffen die Österreicher auf mehr Ruhe in der Politik. Auch Familienunternehmen und andere Firmen des Landes dürften froh sein, wenn es nach einem erbittert geführten Wahlkampf ruhiger zugehen dürfte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage der US-Wirtschaft, Trumps Kampf gegen Bitcoin, die Lage bei den Sparkassen, die ZEW-Konjunkturerwartungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, BMW, Steico, Bijou Brigitte, Nestlé, Andritz, Total, Burberry, Tencent, Weibo, Johnson & Johnson, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der Goldpreis sowie die Aktienmärkte in Europa. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Post, Morphosys, SGL Carbon, Zalando, Borussia Dortmund, Aixtron, Bet-At-Home.com, Dufry, Andritz, Spotify.