Die Andritz-Aktie kennt derzeit kein Halten. In wenigen Wochen ging es um mehr als 20 Prozent in die Höhe. Und nun konnte der österreichische Technologiekonzern weitere Anlegerfantasien wecken.
Unternehmen, die von Familien kontrolliert werden, erzielen langfristig oftmals eine bessere Aktienperformance und agieren profitabler. Diese Ergebnisse hat eine Studie von UBS Global Research hervorgebracht. Die Experten fanden zudem heraus, dass die Aktienkurse von Familienunternehmen weniger Schwankungen. Gründe dafür sind eine effizientere Unternehmensführung und ein diszipliniertes Kostenmanagement.
Der österreichische Technologiekonzern Andritz (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) sorgte mit seinem jüngsten Zahlenwerk geradezu für Begeisterung am Markt. Die im ATX gelistete Andritz-Aktie schoss regelrecht in die Höhe, so dass nun selbst neue Höchststände in Reichweite sind.
Trotz eines insgesamt schwachen Gesamtmarktumfelds konnte die Andritz-Aktie (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) am Freitag deutliche Kursgewinne verbuchen und sich damit zu einem der größten Gewinner am österreichischen Aktienmarkt aufschwingen.
Während in de USA die großen Indizes ein Rekordhoch nach dem anderen feiern, muss man sich hierzulande noch mit Jahreshoch begnügen. Das Rekordhoch im DAX ist noch ein gutes Stück entfernt. Aber vielleicht klappt ja jetzt langsam die Hausse auch in Deutschland. Immerhin beginnt in zwei Wochen der wichtige Börsenmonat September.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Staatshaushalt, das Wirtschaftswachstum in der Eurozone, die europäischen Zinsen sowie das Rating der Türkei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Fresenius, Infineon, Volkswagen, Vonovia, Steinhoff, Andritz, Geberit, Spotify, General Electric, Tesla.
Zu Beginn des Jahres erlebte die Andritz-Aktie (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) einen wahren Höhenflug. Dafür hatte auch ein gutes erstes Geschäftsquartal 2017 gesorgt. Der Bericht zum zweiten Quartal lies das Papier dagegen regelrecht abstürzen. Dabei hält die Kursschwäche bereits einige Wochen an. Schnäppchenjäger könnten nun über einen Einstieg nachdenken.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationsrate im Euroraum und die Auswirkungen des Ölpreises, die Unterbeschäftigung im Euroraum, die Schuldentilgung Argentiniens sowie Schwundgeld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, ThyssenKrupp, Freenet, Nordex, Zooplus, windeln.de, Swiss Life, Andritz, Under Armour, Snap.
Das erste Halbjahr 2016 ist für den Technologiekonzern Andritz (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) zufriedenstellend verlaufen. Der Umsatz betrug rund 2,76 Mrd. Euro und verringerte sich damit um 8,1 Prozent. Der Auftragseingang lag praktisch auf dem Vorjahresniveau.
Der Anlagenbauer Andritz (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) hat in den zurückliegenden Monaten die schwache Entwicklung der Weltwirtschaft zu spüren bekommen. Der Umsatz sank im zweiten Quartal im Jahresvergleich um 7,8 Prozent auf 1,48 Mrd. Euro. Gleichzeitig verringerte sich das Konzernergebnis um 3,1 Prozent auf 67,7 Mio. Euro.
Die Andritz-Aktie (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007) geriet zuletzt noch einmal unter Druck, nachdem sich der österreichische Technologiekonzern für das laufende Geschäftsjahr nicht gerade optimistisch gezeigt hatte. Trotz einer Nachfrageflaute in einigen Bereichen wurde die 2017er-Dividende erhöht. Das zeigt, dass Andritz an seine Anteilseigner denkt.
Der österreichische Aktienmarkt ist übersät von Weltmarktführern. Andritz (WKN: 632305 / ISIN: AT0000730007), Lenzing (WKN; 852927 / ISIN: AT0000644505), RHI (WKN: 874182 / ISIN: AT0000676903), voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) und Wienerberger (WKN: 852894 / ISIN: AT0000831706).
Der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) musste im Auftaktquartal 2016 Rückgänge bei Umsatz und Auftragseingang ausweisen. Allerdings konnten die Grazer auf der Ergebnisseite überraschend gut abschneiden. Trotz eines anhaltend schwierigen Gesamtmarktumfelds wurden die Jahresziele bestätigt.