Gerade ist das neueste Flaggschiff aus dem Hause Samsung (WKN 881823) „Galaxy S5“ in aller Munde, während sich Apple (WKN 865985) mit einer Sicherheitslücke in seinem Betriebssystem iOS herumplagen musste. Zudem waren es gerade die enttäuschenden iPhone-Verkäufe im so wichtigen Weihnachtsgeschäft, die erneute Zweifel am Wachstumspotenzial des Apfelkonzerns und damit dem Kurspotenzial der Apple-Aktie aufkommen ließen. Allerdings könnte sich Apple bereits, von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, von Smartphones und anderer Hardware unabhängig gemacht haben.
Die mit Spannung erwartete Vorstellung der neuesten iPhone-Generation förderte am gestrigen Abend zumindest eines zu Tage: Apple (WKN 865985) kann nicht „billig“ und will es offenbar auch gar nicht können. Die Reaktionen fielen an den Aktienmärkten sehr deutlich aus, nachdem sich Apple dazu entschlossen hatte, mit dem „günstigen“ Modell iPhone 5C nur zaghaft in den Kampf um die Kunden im niedrigen Preissegment in den Schwellenländern einzugreifen.
Heutzutage passieren die meisten Dinge, wenn wir nicht gerade an unserem Schreibtisch sitzen. Mag man es nun als Vor- oderals Nachteil sehen, dass mobile Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs die Menschen ständig und überall vernetzen, so eröffnensie zumindest die Möglichkeit immer und überall über die neuesten Entwicklungen und Börsen-News informiert zu sein. Dabeikann man sich schon einmal in dem riesigen Angebot von nützlichen und weniger nützlichen Finanz-Apps verlieren. Unsere Aufstellungsoll dabei eine kleine Hilfe liefern.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise und den Anleihenrückkauf Griechenlands, um das Thema Anlagenotstand sowie die Krise des Wirtschaftsjournalismus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf K+S, Lufthansa, Deutsche Post, Wacker Chemie, EADS, UBS und Nokia.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Singapur als Steuerparadies, um Computerhandel sowie die Lage in Großbritannien. Unternehmensseitig stehen vor allem Quartalszahlen, u.a. von ThyssenKrupp, Hannover Rück, Rheinmetall, Bechtle und Österreichische Post im Fokus. Zudem richtet sich der Blick auf den ManU-Börsengang, IBMs Interesse an RIM und Android-Smartphones vs. iPhone.
Was wurde nicht alles über die neue iPhone-Generation von Apple (WKN 865985) geschimpft. Doch nun konnte der Apfelkonzern einmal mehr Rekordabsätze für seine neuesten Smartphone-Modelle vermelden. Ob es jedoch ausreichen wird, die über das zu teure „günstige“ iPhone 5C verärgerten Anleger wieder zu besänftigen, muss abgewartet werden. Die ersten Reaktionen auf die besser als erwartet ausgefallenen Verkaufszahlen der neuen iPhones fallen schon einmal sehr euphorisch aus.
Es scheint fast so, als hätten Anleger und Analysten die Apple-Aktie ein bisschen in den vergangenen Monaten als „Prügelknaben“ auserkoren. Nachdem im vergangenen Jahr ein Hype um den Technologiekonzern entstanden war und der Aktienkurs auf ein Allzeithoch klettern konnte, notiert das Papier mittlerweile etwas mehr als 40 Prozent unter dem Rekordwert. Auch wenn dem einstigen Vorreiter auf dem Technologiemarkt derzeit seine Innovationsfähigkeit früherer Tage vielfach abgesprochen wird, könnte der Aktienkurs ein Niveau erreicht haben, bei dem ein günstiger Einstieg für Anleger möglich wäre und sie damit auf ein Comeback des Apple-Papiers setzen könnten.
Google (WKN A0B7FY) ist längst nicht mehr nur der Suchmaschinenanbieter früherer Tage. Während das Unternehmen weiterhin Werbemilliarden scheffelt, ist der Internetkonzern in viele weitere Geschäftsfelder vorgestoßen. Nach dem Betriebssystem Android oder dem Internetbrowser Chrome stellte Google mit dem Chromebook Pixel nun sein erstes eigenes Notebook vor. Neben den Internet- und Softwareangeboten wagt man sich damit nun weiter in den Hardware-Bereich vor. Die Anleger zeigen sich derzeit von Google begeistert, denn während die Apple-Aktie (WKN 865985) zuletzt auf Tauchstation ging, kletterte das Google-Papier in dieser Woche erstmals über die Marke von 800 US-Dollar. ...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Griechenland und die Euro-Krise, um die Reform der Bankenaufsicht, um die Entwicklung der Türkei, um das Thema Anlagenotstand sowie um die Kaufkrafterhaltung mit Gold. Unternehmensseitig stehen u.a. Infineon, Bilfinger, Wacker Chemie, Sky Deutschland, Telekom Austria, Cisco, Apple und Google im Blick.
Der Software-Riese Microsoft (WKN 870747) hat heute Abend zu einer mysteriösen Präsentation geladen, bei der das Unternehmen laut einiger US-Blogs und des "Wall Street Journal" ein eigenes Tablet vorstellen möchte. Damit würde Microsoft auch in diesem Bereich versuchen in Konkurrenz zu dem großen Widersacher Apple (WKN 865985) zu treten.
Am 10. September fand die mit Spannung erwartete Präsentation der neuesten Produkte aus dem Hause Apple statt. Während sich im Vorfeld der Veranstaltung an den Aktienmärkten so etwas wie Euphorie breit gemacht hatte und die Apple-Aktie zu einem Höhenflug ansetzen konnte, zeigten sich die Investoren von den tatsächlich vorgestellten Produkten eher enttäuscht. Echte Innovationen waren einmal mehr Mangelware. Zudem zeigen die ersten Kursreaktionen, dass man auf Anlegerseite enttäuscht zu sein scheint, dass Apple den Preiskampf mit den Android-Smartphones nicht aufnehmen möchte.
Mit dem für den Sommer anscheinend erwarteten iPhone 5S dürfte die große Revolution bei Apple, wie sie beim iPod, iPod Mini oder den Ersteinführungen des iPhone und iPad zu beobachten war, wohl ausbleiben. In wie weit auch ohne bahnbrechende Innovationen davon auszugehen ist, dass das neue Smartphone alle bisherigen Verkaufsrekorde brechen wird? Gute Frage. Die Antwort werden wir erst in der Bilanz für das dritte Quartal sehen. Eines ist jedoch jetzt schon im Frühjahr zu erkennen: Die jüngste Schwäche beim Apple-Aktienkurs zeigt, dass die Anleger von den Wachstumsmöglichkeiten des US-Technologieriesen alles andere als überzeugt sind. ...
Nachdem der DAX gestern die Marke von 7.600 Punkten überspringen und ein neues Fünfjahreshoch erreichen konnte, zeigen sich die Anleger am Donnerstagvormittag verhaltener. Außerdem dürften einige Investoren nach den jüngsten Kursgewinnen, die Gelegenheit für einige Gewinnmitnahmen nutzen. Dabei kann die Einigung der EU-Finanzminister auf eine gemeinsame Bankenaufsicht ab 2014 nicht für Kurssprünge sorgen. ...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die gestrige ESM-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, um die Immobilienkrise in den Niederlanden und Irland, um das wahrscheinliche QE3 der Fed sowie die Größe des Finanzsektors. Unternehmensseitig stehen u.a. die Fusion von EADS und BAE Systems sowie Apples iPhone 5 im Blick.