Die Idee, dass es Aktien schwer haben, wenn die Zinsen steigen, ist bestechend. Je höher die Zinsen sind, desto attraktiver sind Anlageklassen wie Anleihen. Aktien bringen historisch zwar eine höhere Rendite als Anleihen, doch dafür sind sie auch deutlich schwankungsanfälliger.
Seit ungefähr Anfang August 2016 befindet sich die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) in einem schönen Aufwärtstrend (wer hätte das damals gedacht). In dem Zeitraum ging es von gut 5,20 Euro auf rund 9,35 Euro nach oben - ein Zuwachs von knapp 80% in rund 10 Monaten.
Während das Handelsgeschehen beim DAX weiterhin seitwärts verläuft und auch keine allzu großen Impulse für einen großangelegten Trend zu erwarten sind, gibt es doch hinsichtlich der Risikoeinschätzungen an den Aktienmärkten einige Veränderungen.
Als mich im Anschluss an meinen Blogbeitrag von der vergangenen Woche ein Leser fragte, ob ich es denn für möglich hielte, dass Hillary Clinton ihren klaren Vorsprung gegenüber Donald Trump bei den US Präsidentschaftswahlen noch verspielen könnte, mit einem Ja beantwortete, hatte ich noch keine blasse Ahnung davon, was diesen Stimmungsumschwung tatsächlich auslösen könnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die europäische Geldpolitik, das Risiko bei Staatsanleihen, die Digitalisierung der Vermögensverwaltung, das Kundenverhalten deutscher Banken, Wasseraktien sowie Öl und Holz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Axel Springer, Heidelberger Druck, XING, LS telecom, Novo Nordisk, Alibaba.
Ups! War es das schon wieder? Es sah doch gerade wieder etwas freundlicher aus. Seit einem knappen Jahr bewegt sich die Aktie der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) wieder nach oben, unter Schwankungen, natürlich. Die Aktie befindet sich in einem Aufwärtstrend. Zugenommen aber dagegen die Nervosität.
Die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) hat eine nachrangige Anleihe, die in knapp zwei Jahren (22.3.2019) ihr Laufzeitende erreichen wird. Den Besitzern dieser Anleihe soll laut Börse Stuttgart ein Umtauschangebot der Commerzbank gemacht worden sein: Tausch in eine länger laufende Anleihe mit einem Kupon von 4,0%.
Den Prognosen zufolge ist die US-Präsidentschaftswahl bereits entschieden. Denn in manchen Polls führt die Kandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, gegenüber Donald Trump mit einem zweistelligen prozentualen Vorsprung. Das scheint auf den ersten Blick für die Finanzmärkte mehr Sicherheit zu bedeuten...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedriginflation im Euroraum, der europäische Arbeitsmarkt, Chinas, Industrie, Anlagestrategien, sowie High Yield Anleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, E.ON, Xing, Covestro, General Motors, Ford, Google, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Notenbank, die Abnehmer von Waren Made in Germany, die Blase am Bondmarkt, sowie die Lage der Weltwirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Sixt, Flatex, Helma Eigenheim, PNE, Vienna Insurance, Beyond Meat, Amazon.
Meistens hat die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) ihre Anleger in den vergangenen Jahren nicht geliebt. Fallende Kurse wurden zur Regel und die Erholungsphasen, in denen die Hoffnung leicht zu keimen begann, erwiesen sich schnell als Pausen im Abwärtstrend. Seit dem Sommer des zurückliegenden Jahres scheint sich aber doch ein gewisser Wandel vollzogen zu haben.
Zu Beginn der wegen des gestrigen Ostermontags verkürzten Handelswoche fallen unter den DAX-Titeln die Bank-Aktien negativ auf - gegen Mittag notierten sowohl die Commerzbank- als auch die Deutsche Bank-Aktie mit einem Minus von gut 2%.
Mangels guter Investment Möglichkeiten habe ich mal wieder einen Screener für Anleihen bemüht und bin auf Ethias gestoßen. Aktien von Ethias kann man nicht kaufen, da sie staatliche Eigentümer hat. Die Ethias Nachranganleihe hat eine gewisse Sondersituation, die sie für mich interessant gemacht hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Anleihemärkte, die Folgen des Brexit, die Lage in Griechenland, die Message der Trump-Wahl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, BMW, Münchener Rück, Fielmann, Salzgitter, Wirecard, Polytec, ABB, Twitter, Alphabet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Erfolg Chinas, das aktuelle Zollregime, eine regelgebundene monetäre Staatsfinanzierung, die Zukunft des Euro, Anleihen mit Negativrendite, Mobile Payment. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Deutsche Bank, Wirecard, Netflix, Harley-Davidson, Intel, AMD, NVIDIA.